Westfalen-Blatt
das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Konjunkturaufschwung
Bielefeld (ots) - Es ist schon erstaunlich: Seit mindestens zwei
Jahren warnen etliche Experten immer wieder davor, dass das
Wirtschaftswachstum in Deutschland bald ein Ende hat. Bildhaft
beschwören sie dunkle Wolken am Konjunkturhimmel.
Ein Glück, dass sich die Wirtschaft nicht an derartige Prognosen
hält. In Deutschland läuft es derzeit trotz aller Unkenrufe wie
geschmiert: Die Zahl der Jobs steigt, die Zahl der Arbeitslosen
schrumpft, in vielen Branchen wird mehr gezahlt, Unternehmer
verdienen und können entsprechend investieren. Und warum ist das so?
Erstens weil sich die Verbraucher hierzulande als konsumfreudig
erweisen, zweitens weil die Produkte »Made in Germany« im Ausland
wegen ihrer Qualität geschätzt werden. Kurzum: Das erste halbe Jahr
ist aus wirtschaftlicher Sicht einfach sagenhaft. Und gäbe es nicht
einen Mangel an Fachkräften, würde das Geschäft für viele Unternehmen
wohl noch besser laufen.
Ob sich der schwelende Handelsstreit zwischen der EU und den USA
tatsächlich negativ auswirkt, ist möglich, aber noch nicht
ausgemacht. Seien wir einfach optimistisch.
OTS: Westfalen-Blatt
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/66306
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_66306.rss2
Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Chef vom Dienst Nachrichten
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261
Jahren warnen etliche Experten immer wieder davor, dass das
Wirtschaftswachstum in Deutschland bald ein Ende hat. Bildhaft
beschwören sie dunkle Wolken am Konjunkturhimmel.
Ein Glück, dass sich die Wirtschaft nicht an derartige Prognosen
hält. In Deutschland läuft es derzeit trotz aller Unkenrufe wie
geschmiert: Die Zahl der Jobs steigt, die Zahl der Arbeitslosen
schrumpft, in vielen Branchen wird mehr gezahlt, Unternehmer
verdienen und können entsprechend investieren. Und warum ist das so?
Erstens weil sich die Verbraucher hierzulande als konsumfreudig
erweisen, zweitens weil die Produkte »Made in Germany« im Ausland
wegen ihrer Qualität geschätzt werden. Kurzum: Das erste halbe Jahr
ist aus wirtschaftlicher Sicht einfach sagenhaft. Und gäbe es nicht
einen Mangel an Fachkräften, würde das Geschäft für viele Unternehmen
wohl noch besser laufen.
Ob sich der schwelende Handelsstreit zwischen der EU und den USA
tatsächlich negativ auswirkt, ist möglich, aber noch nicht
ausgemacht. Seien wir einfach optimistisch.
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