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    MARKTAUSBLICK  2011  0 Kommentare Ölpreis: Der Tag nach dem Einbruch

    Die Bullen sind am letzten Dienstag mit ihrem Versuch eine Erholungsbewegung zu zelebrieren kläglich gescheitert und haben direkt im Anschluss an dieses Unterfangen den Rückwärtsgang eingelegt. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Oktober kostete zum Handelsende 70,79 US-Dollar. Das waren 1,37 USD weniger als am Vortag und zudem der niedrigste Stand seit Mitte April. Der Grund für den Kursverfall: Die Rohöllagerbestände in den USA haben sich in der Woche zum 10. August entgegen der Erwartungen der Analysten stark ausgeweitet. Ein hohes Angebot drückt natürlich auf die Preise.

    Charttechnik:

    BRENT vom 16.08.2018

    Die Shorties haben es geschafft den Kurs unter das Tief bei 71,02 USD zu bugsieren und somit den großen Abwärtstrend auf Stundenebene zu untermauern. Aus charttechnischer Sicht dürfte jetzt eine Konsolidierungsphase eingeleitet werden (Rohstoff-Spekulanten nehmen Gewinne mit). Sollte dies eintreffen, ist ein Anlaufen der 72er-Dollar-Zone durchaus realistisch. Gelingt es diese Hürde zu überwinden, dürfte das Hoch bei 73,90 USD das nächste Etappenziel sein. Auf der Unterseite ist die Marke von 70,28 USD relevant - unterhalb ist mit erhöhter Dynamik auf der Short-Seite zu rechnen.

    Mit dem Rutsch unter das Level von 71,24 USD wurde auch der Trend im Tageschart bestätigt. Somit bleibt die Tendenz weiter abwärtsgerichtet.

    Viel Erfolg bei Ihren Investments wünscht Ihnen

    Ihr GKFX-Team

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    MARKTAUSBLICK Ölpreis: Der Tag nach dem Einbruch Die Bullen sind am letzten Dienstag mit ihrem Versuch eine Erholungsbewegung zu zelebrieren kläglich gescheitert und haben direkt im Anschluss an dieses Unterfangen den Rückwärtsgang eingelegt. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Oktober kostete zum Handelsende 70,79 US-Dollar. Das waren 1,37 USD weniger als am Vortag und zudem der niedrigste Stand seit Mitte April. Der Grund für den Kursverfall: Die Rohöllagerbestände in den USA haben sich in der Woche zum 10. August entgegen der Erwartungen der Analysten stark ausgeweitet. Ein hohes Angebot drückt natürlich auf die Preise.

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