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    Bayer  380  0 Kommentare Das (Kurs)risiko heißt GLYPHOSAT – ausgerechnet jetzt droht neuer Ärger

    Exakt wie von uns erwartet verliert die Bayer-Aktie (WKN: BAY001) weiter massiv an Boden in den letzten Tagen. Die Schock-Meldung vom Montag, derzufolge Bayer per US-Gerichtsurteil 290 Millionen US$ an einen durch glyphosathaltige Produkte an Krebs erkrankten Ex-Hausmeister zahlen muss, dürfte für anhaltende Kursturbulenzen sorgen. 

    Seit Bekanntgabe des Gerichtsurteils hat die Bayer-Aktie bereits 12,9 Milliarden Euro an Börsenwert eingebüßt. Ausgerechnet jetzt droht neuer Ärger. Abgesehen von tausenden weiteren laufenden und drohenden Glyphosat-Klagen, mit denen sich der DAX-Konzern konfrontiert sieht, wollen nun die Saatgut-Konkurrenten Beck’s Hybrids und Stine Seed den Einsatz von Monsantos Unkrautvernichtungsmittel Dicamba erwirken.

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    Das sind die Gefahren für den Aktienkurs
    Grundsätzlich geht es es nicht um die Summe, die für den aktuellen Einzelfall gezahlt werden muss, sondern vielmehr darum, dass jetzt noch viel mehr Klagen erwartet werden. Diese könnten sich an eine für Bayer negative Rechtssprechung wie beim aktuellen Urteil anschließen.

    Aktuell sieht sich Bayer in den USA mehr als 5000 ähnlichen Klagen gegenüber.

    Bayer hat zwar einen hohen Bestand an liquiden Mitteln (5,332 Mrd. Euro zum 31. März). Dieser wie auch der freie Cashflow (2017 nicht repräsentativ) dürften von drohenden Milliardenstrafen aber deutlich strapaziert werden.

    Der Aktienkurs preist diese Gefahr steigender „Abgaben“ derzeit ein –  Ausgang ungewiss. Fest steht: Der Grund für den Kursrutsch hat einen Namen und der hört auf die Buchstaben Glyphosat und ausgerechnet jetzt droht weiteres Unheil.

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