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Constantin Medien AG: Constantin Medien bestätigt Prognose für das Gesamtjahr 2018
DGAP-News: Constantin Medien AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis PRESSEMITTEILUNG |
Constantin Medien bestätigt Prognose für das Gesamtjahr 2018
- Konzern nach Vollzug Übernahmeangebot der Highlight Communications AG und der Studhalter Investment AG seit Februar 2018 mit neuer Aktionärsstruktur und klaren Mehrheitsverhältnissen
- Erfolgreiche Entschuldung führt bereits im 1. Halbjahr zu deutlicher Verbesserung des Finanzergebnisses gegenüber Vorjahresperiode
- Ausbau Programmportfolio von SPORT1 u.a. mit DFB-Pokal ab 2019, Highlights 2. Bundesliga und FIFA WM 2018TM sowie weitere Forcierung eSports-Aktivitäten und erfolgreicher Launch neuer Videoplattform
- Modernstes IP-basiertes Sendezentrum Europas von PLAZAMEDIA in Betrieb genommen
- Mitte 2017 nicht verlängerter Produktionsrahmenvertrag zwischen PLAZAMEDIA und Sky Deutschland belastet Umsatz und Ergebnis im Vergleich mit entsprechendem Vorjahreszeitraum
Ismaning, 22. August 2018 - Die Umsatz- und Ergebnisentwicklung des Constantin Medien-Konzerns verlief im ersten Halbjahr 2018 unter den eigenen Erwartungen. Der Vorjahresvergleich wird
erheblich durch die Entkonsolidierung der Highlight Communications AG zum 12. Juni 2017 beeinflusst. Zudem lagen Umsatz und EBIT im Segment Sport insbesondere aufgrund der Beendigung des
Produktionsrahmenvertrags zwischen der PLAZAMEDIA GmbH und Sky Deutschland zur Jahresmitte 2017 unter der Vorjahresperiode. Unter entsprechender Berücksichtigung und trotz hoher Rechts- und
Beratungskosten - unter anderem aufgrund der juristischen Aufarbeitung der Tätigkeiten ehemaliger Organe - sowie einer letztmaligen Zinsbelastung für die inzwischen zurückbezahlte
Unternehmensanleihe 2013/2018 und einmaligen Steueraufwendungen resultierend aus dem Vollzug des Übernahmeangebots der Highlight Communications AG und der Studhalter Investment AG bestätigt der
Vorstand die Prognose für das Gesamtjahr 2018. Demnach erwartet er den Konzernumsatz zwischen 110 Mio. Euro und 130 Mio. Euro und ein auf die Anteilseigner entfallendes Konzernergebnis zwischen
-1,5 Mio. Euro und -4,5 Mio. Euro.