Pressegespräch zur Präsentation des Deutschlandjahres USA 2018/19
"Wunderbar together" im Kulturzelt am Potsdamer Platz
Berlin (ots) - Am 25. und 26. August 2018 wurde erstmals das
Deutschlandjahr 2018/19 unter dem Motto "Wunderbar together" der
deutschen Öffentlichkeit vorgestellt, das am 3. Oktober in Washington
D.C. eröffnet. Das Deutschlandjahr in den USA, welches vom
Auswärtigen Amt gefördert, vom Goethe-Institut realisiert und vom
Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) unterstützt wird, ist das
bislang größte seiner Art. Über den Zeitraum eines Jahres hinweg sind
mehr als 1000 Veranstaltungen in allen 50 Bundesstaaten geplant.
Ziele und Programminhalte des Deutschlandjahres wurden am 25. August
in einem Pressegespräch im Rahmen des Tags der offenen Tür der
Bundesregierung im Kulturzelt präsentiert.
Das Deutschlandjahr USA steht ganz im Zeichen des Dialogs mit der
amerikanischen Zivilgesellschaft. Die USA sind Deutschlands
wichtigster Partner außerhalb der Europäischen Union. Wir teilen eine
gemeinsame Kultur der Freiheit und der Demokratie. Gleichzeitig
spüren wir aber: Dass Deutsche und Amerikaner "Wunderbar together"
sind, ist keine Selbstverständlichkeit.
Deutschlandjahr 2018/19 unter dem Motto "Wunderbar together" der
deutschen Öffentlichkeit vorgestellt, das am 3. Oktober in Washington
D.C. eröffnet. Das Deutschlandjahr in den USA, welches vom
Auswärtigen Amt gefördert, vom Goethe-Institut realisiert und vom
Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) unterstützt wird, ist das
bislang größte seiner Art. Über den Zeitraum eines Jahres hinweg sind
mehr als 1000 Veranstaltungen in allen 50 Bundesstaaten geplant.
Ziele und Programminhalte des Deutschlandjahres wurden am 25. August
in einem Pressegespräch im Rahmen des Tags der offenen Tür der
Bundesregierung im Kulturzelt präsentiert.
Das Deutschlandjahr USA steht ganz im Zeichen des Dialogs mit der
amerikanischen Zivilgesellschaft. Die USA sind Deutschlands
wichtigster Partner außerhalb der Europäischen Union. Wir teilen eine
gemeinsame Kultur der Freiheit und der Demokratie. Gleichzeitig
spüren wir aber: Dass Deutsche und Amerikaner "Wunderbar together"
sind, ist keine Selbstverständlichkeit.
"Hier wollen und müssen wir gegensteuern", erklärte
Bundesaußenminister Heiko Maas anlässlich des Auftaktes: "Es ist
höchste Zeit, die transatlantische Partnerschaft neu zu vermessen -
nüchtern, kritisch und auch selbstkritisch. Wir müssen unsere
Partnerschaft neu justieren - nicht um sie hinter uns zu lassen,
sondern um sie zu erneuern und zu bewahren. Dies wollen wir nicht
jeder für sich tun, sondern gemeinsam", so Maas weiter.
Mit dem Deutschlandjahr in den USA sollen die Tiefe und Breite der
transatlantischen Beziehungen dargestellt werden, Gemeinsamkeiten
betont und die deutsch-amerikanische Partnerschaft mit neuem Leben
gefüllt werden. "Wir wollen uns mit den Menschen in den USA über die
für unsere Gesellschaften wichtigen Themen austauschen - und zwar
sowohl an der Ost- und Westküste als auch im sogenannten Heartland,
dem Herzen Amerikas", erläuterte Andreas Görgen, Leiter der Abteilung
Kultur und Kommunikation im Auswärtigen Amt.
Johannes Ebert, Generalsekretär des Goethe-Instituts, hob vor
allem die Bedeutung deutsch-amerikanischer Austauschprogramme hervor:
"In einer globalisierten Welt ist das Zusammenwirken relevanter
Akteure unerlässlich. 50 Millionen Amerikanerinnen und Amerikaner
haben deutsche Wurzeln. Die deutsche Nachkriegsgeschichte und -kultur
in der Bundesrepublik sind stark von den USA geprägt." Die deutsche
Sprache stehe im Schul- und Hochschulbereich in den USA als
Fremdsprache an dritter Stelle. "Der Kern von Verständigung sind
Austausch und gegenseitiges Kennenlernen", so Ebert weiter. "Gerade
Bundesaußenminister Heiko Maas anlässlich des Auftaktes: "Es ist
höchste Zeit, die transatlantische Partnerschaft neu zu vermessen -
nüchtern, kritisch und auch selbstkritisch. Wir müssen unsere
Partnerschaft neu justieren - nicht um sie hinter uns zu lassen,
sondern um sie zu erneuern und zu bewahren. Dies wollen wir nicht
jeder für sich tun, sondern gemeinsam", so Maas weiter.
Mit dem Deutschlandjahr in den USA sollen die Tiefe und Breite der
transatlantischen Beziehungen dargestellt werden, Gemeinsamkeiten
betont und die deutsch-amerikanische Partnerschaft mit neuem Leben
gefüllt werden. "Wir wollen uns mit den Menschen in den USA über die
für unsere Gesellschaften wichtigen Themen austauschen - und zwar
sowohl an der Ost- und Westküste als auch im sogenannten Heartland,
dem Herzen Amerikas", erläuterte Andreas Görgen, Leiter der Abteilung
Kultur und Kommunikation im Auswärtigen Amt.
Johannes Ebert, Generalsekretär des Goethe-Instituts, hob vor
allem die Bedeutung deutsch-amerikanischer Austauschprogramme hervor:
"In einer globalisierten Welt ist das Zusammenwirken relevanter
Akteure unerlässlich. 50 Millionen Amerikanerinnen und Amerikaner
haben deutsche Wurzeln. Die deutsche Nachkriegsgeschichte und -kultur
in der Bundesrepublik sind stark von den USA geprägt." Die deutsche
Sprache stehe im Schul- und Hochschulbereich in den USA als
Fremdsprache an dritter Stelle. "Der Kern von Verständigung sind
Austausch und gegenseitiges Kennenlernen", so Ebert weiter. "Gerade