Weshalb gerade Aurelius-Aktionäre keine Angst vor einer Short-Attacke haben müssen
Der Münchner Finanzinvestor Aurelius (WKN: A0JK2A) war im Frühjahr 2017 Opfer einer Short-Attacke geworden und seitdem wird von
Anlegern mit Argusaugen jede noch so kleine Bewegung bei den Short-Positionen beobachtet. Einerseits ist das nachvollziehbar, denn der Schock über den damaligen Kurseinbruch mit fast einer
Kurshalbierung sitzt weiterhin tief und hat bei vielen Anlegern Narben hinterlassen. Finanzielle vor allem. So auch bei mir - denn ich habe mich in der damaligen Situation nicht gerade mit Ruhm
bekleckert und zum falschen Zeitpunkt meine Position aus- und abgebaut, so dass ich unterm Strich einiges Geld dabei verloren habe. Obwohl der Aktienkurs sich einige Monate später fast vollständig
von der Short-Attacke erholt hatte. Wer diese Phase einfach ausgesessen und nichts getan hat, ist ziemlich gut dabei gefahren. Mein falscher Aktionismus war hingegen wenig erfolgreich - und ein
weitere Beleg für Benjamin Grahams weise Mahnung, dass der größte Feind des erfolgreichen Anlegers wohl er selbst sei. Wohl war.
Nun denn, die Short-Attacke ist fast anderthalb Jahre her und Aurelius hatte zwischenzeitlich sogar neue Höchstkurse erklommen - inzwischen hat die hohe Dividendenausschüttung und ein nachfolgender Kursrücksetzer die Aktie wieder deutlich billiger gemacht. Und gerade dieser Kursrückgang und das Ausbauen der Short-Positionen lassen viele eine neue Short-Attacke befürchten. Dabei sind Aurelius-Aktionäre die letzten, die sich davor fürchten müssten...
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Nun denn, die Short-Attacke ist fast anderthalb Jahre her und Aurelius hatte zwischenzeitlich sogar neue Höchstkurse erklommen - inzwischen hat die hohe Dividendenausschüttung und ein nachfolgender Kursrücksetzer die Aktie wieder deutlich billiger gemacht. Und gerade dieser Kursrückgang und das Ausbauen der Short-Positionen lassen viele eine neue Short-Attacke befürchten. Dabei sind Aurelius-Aktionäre die letzten, die sich davor fürchten müssten...
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