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    Aktien Wien Schluss  638  0 Kommentare ATX-Verluste nach vier Gewinntagen in Folge

    WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse hat am Donnerstag schwächer geschlossen. Der ATX fiel 13,29 Punkte oder 0,40 Prozent auf 3318,04 Einheiten. Belastend wirkte für den österreichischen Aktienmarkt am Berichtstag eine schwache Stimmung an den europäischen Leitbörsen. Auch an der Wall Street wurde der jüngste Rekordkurs vorübergehend gestoppt. Zuvor hatte der ATX noch vier Gewinntage in Folge absolviert.

    Eine sehr schwache Branchenstimmung drückte die Telekom Austria -Aktie um 2,1 Prozent tiefer auf 7,41 Euro. Auf Unternehmensebene rückten in der laufenden Berichtssaison s Immo und Immofinanz mit vorgelegten Zahlen ins Blickfeld der Akteure. Bei der s Immo haben sich die Ergebnisse im Halbjahr nach den bis 2017 erfolgten Immobilien-Verkäufen abgeschwächt. Die s Immo-Aktien bauten ein Minus von 2,1 Prozent auf 17,70 Euro.

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    Die Immofinanz hat im ersten Halbjahr einen neuen Rekord beim Vermietungsgrad erzielt und den operativen Gewinn mehr als verdreifachen können. Der Nettogewinn blieb jedoch mit 86,2 Millionen Euro um 18 Prozent unter dem Vergleichswert des Vorjahres. Die Immofinanz-Aktie reagierte mit einem Abschlag von 0,4 Prozent auf 22,18 Euro.

    Wienerberger schlossen mit minus 0,3 Prozent auf 23,98 Euro. Die Analysten der Erste Group haben ihr Votum für die Aktien des heimischen Ziegelherstellers von "Accumulate" auf "Hold" gesenkt. Das Kursziel für die Titel wurde von 22,50 auf 25,60 Euro nach oben revidiert.

    An die Spitze der Kursliste kletterte die Zumtobel -Aktie mit einem Zuwachs von 6,2 Prozent auf 6,82 Euro. Am Vortag hatten die Titel des Leuchtenherstellers aus Vorarlberg noch 3,7 Prozent eingebüßt.

    Auch Schoeller-Bleckmann-Titel zeigen sich weiterhin volatil. Nachdem die Papiere des niederösterreichischen Ölfeldausrüsters zur Wochenmitte um 3,5 Prozent abgerutscht waren, steigerten sie sich nun am Berichtstag um 3,3 Prozent auf 95,90 Euro.

    Die Titel der Energieversorger Verbund (plus 2,8 Prozent auf 34,80 Euro) und EVN (plus 2,3 Prozent auf 16,2 Euro) standen auf den Kauflisten der Anleger weit oben.

    Bei der schwergewichteten Erste Group gab es einen Kursverlust von 1,4 Prozent auf 34,86 Euro zu sehen./ste/APA/tos





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