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    Abgasskandal  2610  0 Kommentare
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    VW-Abgasskandal! - Ex-Techniker und Manager packen gegen VW-Spitze aus

    18. September 2015! Der Tag, an dem der Abgasskandal in den USA aufflog. Offiziell hörte auch die VW-Spitze an diesem Tag das erste Mal von dem Betrug. Angeblich gibt es nun jedoch Zeugen, die anderweitig aussagen. 

     

    Belastende Zeugenaussagen über den „Schadenstisch“

     

    Vier Ex-Mitarbeiter von VW sollen laut dem Spiegel ausgesagt haben. Ihre Aussagen beruhen auf einem Treffen, bei dem die VW-Spitze über die weitreichenden Manipulationen informiert wurde. Auch diverse drohende Strafzahlungen waren angeblich Thema des Gesprächs. Unter anderem waren der Ex-Vorstandsvorsitzende Martin Winterkorn und Ex-Vorstand Herbert Diess mit von der Partie. Trotz der erhaltenen Informationen gab es keinerlei Weiterleitung an die Aktionäre oder Behörden. Dass VW dies bestreitet und behauptet, dass bei diesem Treffen der Betrug kein Thema war, war zu erwarten. Der offiziellen VW-Version nach habe der Konzern erst mit dem Bekanntwerden von dem Skandal erfahren. 

     

    Frage des Zeitpunkts ist von entscheidender Bedeutung

     

    Grundsätzlich gilt die sogenannte „Mitteilungspflicht“ gegenüber VW-Aktionären. Wenn diese verletzt wurde, indem VW Informationen gezielt und bewusste zurückhielt, können von Seiten der Aktionäre rechtliche Schritte in Form von Schadensersatzklagen eingeleitet werden. 

     

    Doch nicht für die Aktionäre ist dies interessant, auch für alle betroffene Verbraucher. VW ruht sich gerne auf dem Argument des Nichtwissens der Manipulationen aus. Wenn nun jedoch nachgewiesen wird, dass der Konzern frühzeitig von dem Betrug gewusst hat, steht der Vorwurf der sittenwidrigen Täuschung im Raum und die Klagen bezüglich des Schadensersatzes sollten großen Erfolg haben. 

     

    Auch das Rückabwickeln der Kaufverträge wird davon profitieren. Doch auch ohne den Beweis stehen Ihre Chance gut. Durch zahlreiche fehlerhafte Verträge haben Sie die Möglichkeit, sich die bereits gezahlte Summe abzüglich einer Nutzungsentschädigung zurückerstatten zu lassen. 

     

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    Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie hier.

     

    Bei weiteren Fragen zum Thema VW-Abgasskandal, wenden Sie sich an die Kanzlei Mingers & Kreuzer! Wir beraten Sie gerne. Erreichen können Sie uns unter der Telefonnummer 02461 / 8081 oder dem Kontaktformular auf unserer Website (https://mingers-kreuzer.de). Weitere Rechtsnews finden Sie in unserem Blog oder YouTube-Channel

     

    Markus Mingers
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    Markus Mingers ist Rechtsanwalt für Verbraucherrecht, sowie Arbeitsrecht, Bank- und Kapitalmarktrecht. Seit mehr als 20 Jahren ist er als Anwalt tätig. Als Inhaber von Mingers. Rechtsanwaltsgesellschaft erzielt er mit seinem Team bisher unbekannte Gewinne für Verbraucher. Er ist Experte im Bereich Rückabwicklung Lebensversicherung, Widerruf Autokredit und Verbraucherdarlehen sowie im VW Abgasskandal. Bekannt ist Markus Mingers vor allem durch seine Auftritte bei n-tv oder RTL sowie als Experte von FOCUS Online, hier ist sein Rat im Verbraucherrecht zu aktuellen Themen gefragt.
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    Verfasst von Markus Mingers
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