SEA20
Wärtsilä startet globale Initiative zur Neugestaltung des Schiffsverkehrs und der Hafenstädte
Hamburg (ots) - Stadtplaner, Start-up-Gründer und Umweltexperten
aus den Hafenstädten Rotterdam, New York, Singapur, Helsinki und
Hamburg haben gemeinsam Visionen für den Schiffsverkehr der Zukunft
erarbeitet. Diese Ideen sind Teil der Initiative 'An Oceanic
Awakening', deren Ziel es ist, die weltweite Meeres- und
Energiewirtschaft in ein effizientes, ökologisch verträgliches und
digital vernetztes Ökosystem zu transformieren.
Mangrove, Ecotone, Blue Belt - was zunächst recht abstrakt klingt,
beinhaltet konkrete Maßnahmen für eine nachhaltigere,
wirtschaftlichere und effizientere Schifffahrt. Auf der diesjährigen
SMM, der Weltleitmesse der maritimen Wirtschaft in Hamburg, hat das
internationale Unternehmen Wärtsilä ihr Vorhaben erstmals der
Öffentlichkeit präsentiert und erklärt, wie den Herausforderungen der
Schifffahrt und ihren negativen Auswirkungen für Häfen und Städte
künftig begegnet werden kann.
aus den Hafenstädten Rotterdam, New York, Singapur, Helsinki und
Hamburg haben gemeinsam Visionen für den Schiffsverkehr der Zukunft
erarbeitet. Diese Ideen sind Teil der Initiative 'An Oceanic
Awakening', deren Ziel es ist, die weltweite Meeres- und
Energiewirtschaft in ein effizientes, ökologisch verträgliches und
digital vernetztes Ökosystem zu transformieren.
Mangrove, Ecotone, Blue Belt - was zunächst recht abstrakt klingt,
beinhaltet konkrete Maßnahmen für eine nachhaltigere,
wirtschaftlichere und effizientere Schifffahrt. Auf der diesjährigen
SMM, der Weltleitmesse der maritimen Wirtschaft in Hamburg, hat das
internationale Unternehmen Wärtsilä ihr Vorhaben erstmals der
Öffentlichkeit präsentiert und erklärt, wie den Herausforderungen der
Schifffahrt und ihren negativen Auswirkungen für Häfen und Städte
künftig begegnet werden kann.
SEA20 heißt Wärtsiläs visionäres Vorhaben! Rotterdam, Hamburg und
Helsinki sind die ersten Städte, die die Idee der Förderung einer
nachhaltigen Meeresumwelt durch eine umfassende Zusammenarbeit
unterstützen. Bis 2020 soll daraus ein globales Netzwerk werden, das
die 20 strategisch wichtigsten Hafenstädte der Welt miteinander
verbindet. Auf der Pressekonferenz enthüllte Marco Ryan, CDO und
leitender Vizepräsident der Wärtsilä Corporation, das ehrgeizige Ziel
des Unternehmens.
Häfen und Städte sind untrennbar miteinander verbunden - oftmals
nicht nur wirtschaftlich, sondern auch emotional, wie das Hamburger
Beispiel zeigt. Der Hafen lockt nicht nur jährlich Tausende Touristen
in die Hansestadt, er ist auch Europas drittgrößter Containerhafen
und mit mehr als 156.000 anhängigen Arbeitsplätzen einer der
wichtigsten Jobmotoren in Hamburg und Umgebung. Damit der Hafen ein
starker Wirtschaftsfaktor der Hansestadt bleibt, ist es vonnöten, die
Chancen der Digitalisierung zu nutzen, um den Schiffsverkehr
effizienter, wirtschaftlicher und nachhaltiger zu machen.
Dazu erarbeiteten insgesamt 18 Vordenker aus den fünf genannten
Hafenstädten gemeinsam drei Visionen, die zeigen, wie das Verhältnis
zwischen Stadt und Meer überdacht und wie Probleme, die durch zu
schnelles Wachstum der Städte entstehen, auf dem Meer gelöst werden
können.
1. Mangrove: Das neue Wahrzeichen von Hafenstädten befindet sich
vor ihren Küsten und ist sowohl autark als auch vollständig mit
erneuerbarer Energie versorgt. Es bietet neue Grünflächen für
Besucher und Bewohner der Stadt und ist über kleine Schiffe und
unterirdische Tunnel mit dem Festland verbunden.
2. Ecotone: Hafengebiete der SEA20-Städte bauen so genannte
Innovationszentren. Nach einer ersten Pilotphase, in denen die
Helsinki sind die ersten Städte, die die Idee der Förderung einer
nachhaltigen Meeresumwelt durch eine umfassende Zusammenarbeit
unterstützen. Bis 2020 soll daraus ein globales Netzwerk werden, das
die 20 strategisch wichtigsten Hafenstädte der Welt miteinander
verbindet. Auf der Pressekonferenz enthüllte Marco Ryan, CDO und
leitender Vizepräsident der Wärtsilä Corporation, das ehrgeizige Ziel
des Unternehmens.
Häfen und Städte sind untrennbar miteinander verbunden - oftmals
nicht nur wirtschaftlich, sondern auch emotional, wie das Hamburger
Beispiel zeigt. Der Hafen lockt nicht nur jährlich Tausende Touristen
in die Hansestadt, er ist auch Europas drittgrößter Containerhafen
und mit mehr als 156.000 anhängigen Arbeitsplätzen einer der
wichtigsten Jobmotoren in Hamburg und Umgebung. Damit der Hafen ein
starker Wirtschaftsfaktor der Hansestadt bleibt, ist es vonnöten, die
Chancen der Digitalisierung zu nutzen, um den Schiffsverkehr
effizienter, wirtschaftlicher und nachhaltiger zu machen.
Dazu erarbeiteten insgesamt 18 Vordenker aus den fünf genannten
Hafenstädten gemeinsam drei Visionen, die zeigen, wie das Verhältnis
zwischen Stadt und Meer überdacht und wie Probleme, die durch zu
schnelles Wachstum der Städte entstehen, auf dem Meer gelöst werden
können.
1. Mangrove: Das neue Wahrzeichen von Hafenstädten befindet sich
vor ihren Küsten und ist sowohl autark als auch vollständig mit
erneuerbarer Energie versorgt. Es bietet neue Grünflächen für
Besucher und Bewohner der Stadt und ist über kleine Schiffe und
unterirdische Tunnel mit dem Festland verbunden.
2. Ecotone: Hafengebiete der SEA20-Städte bauen so genannte
Innovationszentren. Nach einer ersten Pilotphase, in denen die