Nachschlag: Die Mutter aller Probleme ist nicht die Migrationsfrage
Folgte ich der großen Mehrheit der Kommentare, die meinen Beitrag „Warum Chemnitz?“ vom vergangenen Samstag für unmöglich halten, hätte ich bei TE wohl nichts mehr verloren. Vermutlich bildet sie aber nur einen Teil des Meinungsspektrums der TE-Leserschaft ab. Es ergibt meines Erachtens keinen Sinn, die monochrome Einseitigkeit der Mainstreammedien zu beklagen, selbst aber alles abzulehnen,
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Ein Beitrag von Wolfgang Herles.