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    Stoßdämpfer für die digitale Supply Chain / CAMELOT-Studie  266  0 Kommentare "Demand-Driven"-Unternehmenskonzepte beschleunigen den ROI digitaler Supply-Chain-Initiativen

    Mannheim (ots) - In vielen Unternehmen führen Initiativen zur
    Digitalisierung von Lieferketten nicht zu den gewünschten
    Verbesserungen bei Profitabilität, Wachstum und Effizienz. Der Grund
    dafür ist einfach: Die Digitalisierung beschleunigt Prozesse, die
    nicht mehr den heutigen Anforderungen entsprechen. Das innovative
    Konzept des "Demand-Driven Adaptive Enterprise" gilt als Antwort auf
    den neuen volatilen Normalzustand globaler Lieferketten. Es
    beinhaltet die vollständige Steuerung eines Unternehmens nach der
    Kundennachfrage und sieht - bildlich gesprochen - Stoßdämpfer vor,
    mit denen sich Schwankungen in der Supply Chain abfedern lassen. Eine
    aktuelle Studie des Beratungsspezialisten CAMELOT Management
    Consultants hat untersucht, wie weit Unternehmen bei der Umsetzung
    dieser Konzepte sind.

    Für die Studie "Multiplying the digital ROI - The Demand-Driven
    Adaptive Enterprise" hat CAMELOT Führungskräfte aus über 40
    Unternehmen der Branchen Chemie, Pharma und Medizintechnik sowie aus
    dem Maschinen- und Anlagenbau und der Konsumgüterindustrie befragt.
    Das Demand-Driven-Adaptive-Enterprise-Konzept erstreckt sich über den
    operativen, taktischen und strategischen Bereich einer Organisation
    und ermöglicht es Firmen, ihre Lieferketten erfolgreich an die
    komplexen und volatilen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen von heute
    anzupassen. "Schon in naher Zukunft werden alle erfolgreichen
    Unternehmen nach diesem Konzept arbeiten. Das bestätigt auch unsere
    Beratungspraxis: Supply-Chain-Experten und Führungskräfte in
    Unternehmen sind in der Regel sehr schnell von dem Ansatz überzeugt",
    kommentiert Dr. Josef Packowski, Managing Partner bei CAMELOT, die
    Umfrage-Ergebnisse.

    Die wichtigsten Vorteile des Demand-Driven Ansatzes

    Die Mehrzahl der Studienteilnehmer sieht reduzierte Lagerbestände
    (knapp 30%) als den größten Vorteil des
    Demand-Driven-Adaptive-Enterprise-Ansatzes. Als fast ebenso wichtig
    erachten die Befragten die Verbesserung der Lieferfähigkeit (knapp
    25%) sowie flexible und agile Lieferketten (23%). Strategische
    Vorteile wie höhere Umsätze und Gewinne, optimiertes Umlaufkapital
    sowie eine höhere Kundenzufriedenheit werden interessanterweise noch
    nicht aufgeführt.

    Verbreitung von Demand-Driven-Konzepten

    Was das eigene Unternehmen angeht, so sehen sich über 60 Prozent
    der Firmen als noch nicht oder nur geringfügig Demand-Driven, sprich
    Kundennachfrage-gesteuert (1-3 Punkte von 10). Aber bereits sechs
    Prozent der Teilnehmer empfinden ihr Unternehmen als in hohem Maße
    Demand-Driven (8 Punkte von 10). 16 Prozent der Befragten geben an,
    bereits eine Roadmap für Demand-Driven-Unternehmenskonzepte
    erarbeitet zu haben oder gerade eine zu entwickeln. Mit über 80
    Prozent hat die große Mehrheit der Teilnehmer jedoch noch keine
    konkreten Schritte in Planung.

    IT-Systeme und Wahrnehmung beim Top Management sind die größten
    Herausforderungen bei der Umsetzung

    Bewusstsein zu wecken beim Top Management (33%) und die Anpassung
    der aktuellen IT-Infrastruktur (knapp 30%) werden als die größten
    Herausforderungen bei der Konzeptumsetzung gesehen. Denn obwohl die
    Vorteile einer Demand-Driven-Agenda definitiv eine Aufgabe für das
    Top Management ist, wird sie derzeit hauptsächlich von den
    Verantwortlichen des Supply Chain Managements (über 60 %)
    vorangetrieben. In immerhin 14 Prozent der Unternehmen ist das Thema
    aber bereits auf der CEO- und COO-Ebene angekommen.

    Die komplette englischsprachige Studie ist unter
    www.camelot-mc.com kostenfrei erhältlich.

    Über die CAMELOT Management Consultants AG

    CAMELOT Management Consultants ist der weltweit führende
    Beratungsspezialist für Value Chain Management in der Prozess-,
    Konsumgüter- und Fertigungsindustrie. Das Unternehmen ist Teil der
    CAMELOT Gruppe mit weltweit 1.700 Mitarbeitern und Hauptsitz in
    Mannheim. Der integrierte Beratungsansatz und die enge Zusammenarbeit
    mit zahlreichen renommierten Technologiespezialisten garantieren den
    Projekterfolg über alle Phasen der Beratung hinweg: von der
    Entscheidungsfindung bis hin zur organisatorischen und technischen
    Umsetzung. www.camelot-mc.com

    OTS: Camelot Management Consultants AG
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/83079
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_83079.rss2

    Pressekontakt:
    Sandra Gschwendner
    Head of Corporate Communications
    CAMELOT Management Consultants AG
    Radlkoferstr. 2
    81373 München
    Tel.: +49 (0)89 741185-426
    Email: sgsc@camelot-mc.com
    www.camelot-mc.com



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