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     1043  0 Kommentare DAX - 12.200 oder 11.700 Punkte?

    Kann sich der DAX über 11.900/11.860 Punkten halten, wäre von hier ein erneuter Anstieg bis zunächst 12.000 Punkte zu erwarten. Es kommt nun darauf an, eine Bodenbildung im DAX frühzeitig zu erkennen. Als Bereiche bieten sich dafür wie zuvor schon geschrieben die Zonen um 11.900/11.860, 11.700 und 11.500 Punkte an.

    Fazit: Bodenbildung möglich, unter 11.860 Punkten aber weiter fallende Kurse bis 11.700 Punkte erwartet.

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    Aktuelle DAX-Lage

    DAX dreht kurzfristig in Long-Modus, übergeordnet weiter short.

    Indikatoren-Lage short.

    Nachrichtenlage rund um Handelskonflikte der USA sowie Währungskrisen im Fokus.

    DAX bei 11.900 Punkten.

    Vorwochenkerze warnt vor weiter fallenden Kursen.

    11.900 Punkte erreicht, weitere Marken nach unten lauten zunächst auf 11.860 und 11.700 Punkte.

    Eine Erholung könnte zunächst 12.100 und 12.200 Punkte anlaufen.

    Monatschart: Unter 12.850 Punkten notiert der DAX unter dem langfristigen Fibonacci-Fächer! Dadurch droht ein langfristiges Kursziel von 10.500 Punkten!

    Historische Saisonalität

    In US-Zwischenwahljahren (DAX): Kursrückgang von Anfang Mai bis Anfang Oktober.

    Gebert-Börsenindikator (September)

    Langfristiger Börsenindikator nach Gebert: Neutral (Vormonat August: Verkaufen).

    (Dieser Börsenindikator berücksichtigt monatlich die Inflations- und Zinsdaten, den Euro/Dollar-Kurs und die Saisonalität. Anhand der Daten signalisiert der Indikator langfristige Kauf- und Verkaufssignale für den DAX.)

    Big Picture

    Unter dem langfristigen Fibonacci-Fächer im Monatschart bei 12.850 Punkten, könnte ein Kursrückgang bis 10.500 Punkte folgen.

    Sentiment

    DAX (Woche 37)

    Sentiment in laufender Woche mit leichter Mehrheit für die Bären, bullisch zu werten.

    VDAX-New

    VDAX-New der Deutschen Börse (10. September 2018): Bei 17,68% (Vortag 17,03%). Unter 17% kaum stärkere Abwärtsbewegung!

    Zonen: Tiefe Werte unter 17%, Norm 17 bis 27%, Angst und Panik über 27%.

    (Der VDAX-New zeigt die Volatilität im DAX an. Dreht der VDAX-New von sehr hohen Werten nach unten ab, ist mit steigenden Kursen zu rechnen. Dreht der VDAX-New von sehr tiefen Werten wieder nach oben über 17% ab, ist verstärkt mit fallenden Kursen zu rechnen. Der VDAX-New ist dabei als Indikator für fallende Kurse besser geeignet. Um 12-13% Verlaufshoch wahrscheinlich.)

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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