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    Check Point Software  957  0 Kommentare Ausbruch und frisches Kaufsignal!

    Das letzte große markante Hoch markierte das Wertpapier von Check Point Software im Oktober 2017 bei 119,20 US-Dollar, kam anschließend jedoch massiv unter die Räder und musste bis April dieses Jahres auf 93,75 US-Dollar Federn lassen. Erst Anfang Juli konnte eine mittelfristige Trendlinie (rot eingezeichnet) auf der Oberseite erfolgreich aufgelöst werden, dass im weiteren Verlauf eine ungeahnte starke Aufwärtsbewegung zurück an die Jahreshochs aus 2017 zur Folge hatte. Vor drei Handelstagen gelang es schließlich die 2017´er Hochs sowie über eine innere Trendlinie um 118,00 US-Dollar auszubrechen und damit ein klares Folgekaufsignal aufzustellen. Bestehende Long-Positionen sollten jetzt enger abgesichert werden, aber auch frische kommen nach dieser Vorstellung wieder infrage.

    Kaufsignal aufgestellt, Pullback wahrscheinlich

    Trotz eines klaren Kaufsignals könnte kurzfristig ein Rückläufer zurück auf das Ausbruchsniveau von 180,00 US-Dollar folgen. Von dort aus sollte sich jedoch der Kaufimpulse weiter in Richtung 124,50 US-Dollar – womöglich bis 130,00 US-Dollar – ausdehnen können und ist prädestiniert für ein weiteres Long-Investment. Frische sowie bestehende Long-Positionen sollten jetzt unterhalb von 117,00 US-Dollar abgesichert werden. Aber auch die Möglichkeit von zwischengeschalteten Gewinnmitnahmen sollte nicht außer Acht gelassen werden. Für die restliche Wegstrecke können Investoren beispielsweise auf das Mini Long Zertifikat (WKN: PZ2CX1) zurückgreifen, das bei Zieleinlauf vom aktuellen Kursniveau eine Rendite von schnellen 35 Prozent einbringen kann.

    Aktie liegt weiter zu

    Trotz frischer Rekordhochs sollte einem Kursrutsch per Tagesschlusskurs unter das Niveau von 118,00 US-Dollar höchste Aufmerksamkeit geschenkt werden. Dann nämlich könnte das Papier durch eine Verkaufswelle zurück an den gleitenden Durchschnitt EMA 50 bei aktuell 113,23 US-Dollar abwärts gedrückt werden. Erst dort wird der Aktie wieder eine größere Chance für eine nachhaltige Stabilisierung eingeräumt. Sollte dieses Unterfangen kläglich scheitern, müssen Rücksetzer zurück auf das Niveau von 112,00 US-Dollar einkalkuliert werden.

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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