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    Landsberger geht in die Offensive  626  0 Kommentare Vorwürfe von Foodwatch sind falsch / Stellungnahme zur Medienberichterstattung über die Landsberger Wurstspezialitäten

    Landsberg (ots) - Die Landsberger Wurstspezialitäten GmbH & Co. KG
    weist die aktuell seitens der Organisation Foodwatch gestreuten
    Vorwürfe "schwerer Hygienemängel" in ihrem Betrieb in Landsberg
    zurück. "Dieser Vorwurf ist eindeutig falsch. Jeder, der den Betrieb
    in Landsberg kennt, weiß das. Foodwatch liegen auch entsprechende
    Erklärungen der zuständigen Behörden vor Ort vor, dass diese
    Einschätzung nicht zutrifft. Aber um öffentliches Aufsehen zu
    erregen, werden diese Falschbehauptungen trotzdem erhoben. Das ist
    ungeheuerlich", sagt Pressesprecher Dr. André Vielstädte. Foodwatch
    hat am 20. September 2018 einen Bericht veröffentlicht, in dem über
    die behördlichen Kontrollen bei den Landsberger Wurstspezialitäten
    GmbH & Co. KG und angebliche Versäumnisse des Unternehmens in der
    Hygiene des Betriebs berichtet wird. Das Magazin SPIEGEL Online und
    andere Medien hatten daraufhin berichtet.

    "Entsprechend weisen wir auch die Vorwürfe in den Medien zurück,
    die auf Grundlage der Foodwatch-Pressemitteilung entstanden sind.
    Hier werden haltlose Vorwürfe ohne Kenntnis der Bedingungen vor Ort
    weitergetragen. Das finden wir unverantwortlich", sagt Vielstädte.

    Die zuständige Behörde hat gegenüber Foodwatch bestätigt, dass es
    sich bei den beschriebenen Mängeln "aus Sicht der Überwachungsbehörde
    nicht um gravierende, sondern in der Regel lediglich um geringfügige
    Verstöße handelte und diese unmittelbar durch den Betrieb abgestellt
    wurden." Dennoch erweckt Foodwatch den Eindruck einer mangelnden
    Sorgfalt, der die Landsberger Wurstspezialitäten GmbH & Co. KG
    entschieden widerspricht.

    "Wir haben uns entschieden offen und transparent mit der Anfrage
    umzugehen und haben Foodwatch bereits am 11.7. eingeladen, den
    Betrieb anzusehen und die jeweiligen Kontrollberichte im Detail zu
    besprechen. Foodwatch hat sich jedoch bedauerlicherweise entschieden,
    statt Aufklärung in der Sache eine Skandalisierung durch Pressearbeit
    zu beginnen. Wir stehen aber weiterhin für einen Dialog bereit", sagt
    Vielstädte.

    Hintergrund:

    Die Landsberger Wurstspezialitäten GmbH & Co. KG wurde im Oktober
    2017 aus einer Insolvenz übernommen. Das Unternehmen wurde in den
    folgenden Monaten umgebaut, verbessert und erneuert. Dabei standen
    Produktionssicherheit, die Sicherung der Arbeitsplätze und die
    Entwicklung neuer Produktionskonzepte und Produkte im Vordergrund,
    die heute am Standort produziert werden. Einzelne Beanstandungen, ob
    berechtigt oder nicht, hat das Unternehmen berücksichtigt und
    behoben, bzw. eventuelle Missverständnisse mit der
    Überwachungsbehörde klären können. Durch Sanierungsmaßnahmen konnte
    zudem sichergestellt werden, dass diese dauerhaft für die Zukunft
    ausgeschlossen werden können. Die Sanierung des Standortes erfolgte
    im Laufe des Jahres in enger Abstimmung mit den zuständigen Behörden.
    Das Landratsamt hat die Sanierung fachlich begleitet.

    OTS: Landsberger Wurstspezialitäten GmbH & Co. KG
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/132121
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_132121.rss2

    Pressekontakt:
    Dr. André Vielstädte, Tel: 05242/961-5338,
    E-Mail: andre.vielstaedte@toennies.de



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