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    NOZ  300  0 Kommentare Katholiken-Präsident: Von extremer Wohnungsnot zu sprechen ist übertrieben

    Osnabrück (ots) - Katholiken-Präsident: Von extremer Wohnungsnot
    zu sprechen ist übertrieben

    Sternberg warnt vor überheizter Debatte - Not nur in wenigen, sehr
    begehrten Innenstädten

    Osnabrück. Vor dem Wohngipfel der Bundesregierung an diesem
    Freitag warnt der Präsident des Zentralkomitees der deutschen
    Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, davor, mit dem Schlagwort
    "Wohnungsnot" allzu leichtfertig umzugehen. "Von einer extremen
    Wohnungsnot zu sprechen, weil in attraktiven Innenstädten wie der von
    München keine günstigen Wohnungen mehr zu finden sind, halte ich für
    übertrieben", sagte Sternberg im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker
    Zeitung". "Die Not besteht in erster Linie in sehr wenigen, sehr
    begehrten Innenstädten, in denen ein großer Mietdruck entsteht."
    Irgendwann stoße man an die Grenzen des Machbaren, sagte der
    ZdK-Präsident. Trotzdem sei neben dem Baukindergeld eine konsequente
    Förderung des Sozialen Wohnungsbaus notwendig. "Denkbar ist auch das
    Aufgreifen alter Konzepte wie die Schaffung von Anreizen zur
    Bereitstellung von Dienstwohnungen", sagte Sternberg.

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