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    E.ON SE  728  0 Kommentare Intelligentes und vernetztes Wohnen: E.ON entwickelt hochsichere und effiziente Lösung in Zusammenarbeit mit Microsoft










    DGAP-Media / 25.09.2018 / 09:00






    Intelligentes und vernetztes Wohnen: E.ON entwickelt hochsichere und effiziente Lösung in Zusammenarbeit mit Microsoft
       

     

    Das Haus der Zukunft wird mitdenken, Stromkosten sparen, die persönliche Klimabilanz verbessern, mehr Freizeit ermöglichen und so das Leben insgesamt verbessern. Diese Vision wird nun Wirklichkeit. Möglich machen das die Unternehmen E.ON und Microsoft. In enger Zusammenarbeit haben sie eine Software-Lösung für das Zuhause entwickelt, die neue Standards setzt. E.ON wird die erste Version des neuen Produkts Anfang 2019 auf den Markt bringen.

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    Konkret handelt es sich um die nächste Stufe des Smart Home. Sie schließt insbesondere das Energiemanagement ein und zielt darauf ab, die Daten aller Anlagen im Haus, wie Heizung, Klimaanlage, Solaranlage, Batteriespeicher oder Ladegerät für das Elektrofahrzeug, auf einer Plattform zusammenzufassen, für die Kunden übersichtlich in einem sogenannten Dashboard darzustellen und einfache Steuerungsmöglichkeiten anzubieten. Bisher gibt es für unterschiedliche Anlagen und Systeme innerhalb des Hauses jeweils individuelle Apps, die untereinander kaum kompatibel sind. Mit der neuen Lösung von E.ON wird nun erstmals eine zentrale und komfortable Steuerung aller Anlagen mit einer einzigen App möglich.



    Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz und dem Internet der Dinge (IoT) lernt die Steuerung stetig dazu und wird so zu einem persönlichen Assistenten. So wird die Haus-Steuerung von E.ON beispielsweise vorhersagen können, wann seine Bewohner nach Hause kommen und im Vorfeld die Wunschtemperatur einstellen. Der Nutzer kann seinen Energieverbrauch auch so steuern, dass er nur seinen selbst erzeugten Strom einsetzt und energieautark wird.



    Es wird sogar möglich, dass das System überschüssigen Strom aus der Batterie des Elektrofahrzeugs oder der Solaranlage auf dem Energiemarkt anbietet, wenn die Preise dort hoch sind und ein Verkauf sich für den Hausbesitzer lohnt. Genauso erkennt die Anlage, wenn im umgekehrten Fall günstiger erneuerbarer Strom aus dem Energienetz geladen werden kann, falls der selbst produzierte Strom aus der Solaranlage mal nicht ausreicht. E.ON wird das erste Energieunternehmen sein, das diese Lösung in Europa anbietet.

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