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    Interview  1356  0 Kommentare Matthew Lennox Lewis: Der Gold-CEO, an dem die Majors in Nevada nicht vorbeikommen!

    Contact Gold besitzt 13 Projekte am berühmten Carlin-Trend. Im Interview mit Vorstandschef Matthew Lennox-King sprechen wir ausführlich über die Vorzüge der Goldförderung in Nevada, die Goldprojekte des Unternehmens und die Schwäche des Goldpreises.

    Der frühe Vogel fängt den Wurm

    Im Jahr 2017 gründete Matthew Lennox-King zusammen mit dem heutigen Finanzvorstand John Wenger und einigen Investoren Contact Gold (0,43 CAD | 0,27 Euro; US21074G1013). Das Duo, das bereits bei Pilot Gold (heute: Liberty Gold) zusammengearbeitet hatte, sicherte sich gleich 13 Projekte am berühmten Carlin-Trend in Nevada. Dort wurden bis heute rund 100 Mio. Unzen Gold aus der Erde geholt. Im Frühjahr machte Contact mit einem „Monster-Bohrkern“ auf sich aufmerksam. Man durchschnitt 2,51 g/t Gold über eine sagenhafte Länge von 47,24 Metern (ausführlich hier). Die Aktie reagierte prompt und legte allein an diesem Tag um rund 50 Prozent zu. Seither befindet sich der Wert trotz der Goldpreisschwäche im Aufwärtstrend. Dennoch wird Contact Gold an der Börse lediglich mit knapp 30 Mio. CAD bewertet. Der Titel bietet somit große Chancen für Investoren, die sehr früh in Explorationsgesellschaften einsteigen möchten und einen langen Atem mitbringen. Ein „early investor“ war übrigens auch Goldcorp. Der milliardenschwere Bergbaukonzern ist bereits zum Start bei Contact eingestiegen und hält heute 15 Prozent der Anteile. Dafür legte Goldcorp satte 7,5 Mio. CAD auf den Tisch. Die Redaktion unserer Partnerseite Rohstoffbrief.com hat sich mit Vorstandschef Matthew Lennox-King (siehe Bild) über die Vergangenheit und die Zukunft der Contact-Projekte exklusiv unterhalten.

    Rohstoffbrief.com („RB“): Im vergangenen Jahr hat sich Contact Gold 13 Projekte am berühmten Carlin-Trend in Nevada gesichert. Bereits zum Start war der Bergbaukonzern Goldcorp mit einem Investment in Höhe von 7,5 Mio. CAD an Bord gegangen und hält nun 15 Prozent an Ihrem Unternehmen. Der frühe Einstieg eines Majors erfolgt sehr selten. Wie ist es dazu gekommen?

    Matthew Lennox-King („MLK“): Das ist richtig. Contact Gold entstand durch den Erwerb von 13 Liegenschaften mit insgesamt 2.762 Claims von Waterton Global Resource Management. Nevada und der Carlin-Trend sind sehr wichtig für die Goldmajors. Die Produktion entlang des Trends steht heute beispielsweise für ein Drittel von Newmont Minings weltweiter Goldproduktion. Bei Barrick Gold ist es etwa die Hälfte der jährlichen Förderung. Der Vorteil hier ist, dass ein Großteil der Vorkommen im einfachen Heap Leach-Verfahren verarbeitet werden kann und daher sehr kosteneffizient sind. Daraus folgen sehr niedrige „All in Sustaining Costs“ (AISC). Niedrige Kosten sind das wichtigste Argument für Newmont und Barrick und deshalb haben sie solch große Minen am Trend.

    Zudem haben Goldcorp, Kinross and Oceana Gold bereits gezeigt, dass sie an Akquisitionen entlang des Carlin Trend interessiert sind. Hier gibt es nur wenige rechtliche Risiken und sie bekommen ihre Konzernkosten, sprich AISC, runter. Deshalb hat Kinross beispielsweise auch die Bald Mountain-Mine vor drei Jahren erworben. Diese liegt am südlichen Ende des Carlin-Trend, nicht weit entfernt von unserem Pony Creek-Projekt. Zudem halten Goldcorp und Oceana Gold Anteile an Gold Standard Ventures und haben diesen erst jüngst auf 13,6 Prozent bzw. 15,88 Prozent ausgebaut (wir berichteten). Gold Standards Railroad-Projekt zeigt die gleiche Geologie wie unsere Projekte Pony Creek, North Star und Dixie Flats. Diese Argumente sprechen für Goldcorps Engagement in Contact. Sie gewinnen mit uns ein starkes technisches Team mit signifikanter Erfahrung in Nevada und bei der Finanzierung von Explorationen. Mit Gold Standards Railroad-Project und Contacts Pony Creek und North Star-Projekten baut Goldcorp seine Stellung in diesem Golddistrikt aus.

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    „In 40 von 42 Bohrlöchern stießen wir auf Gold!“


    RB: Ihr Flaggschiffprojekt Pony Creek hat bereits mit den ersten Bohrungen für Aufsehen gesorgt. Zudem hatten sie ein Bohrloch mit 2,51 g/t Gold über satte 47,24 Meter, was der Aktie einen Tagesgewinn von 50 Prozent bescherte. Könnten Sie uns etwas zur Geschichte und zum Potenzial von Pony Creek erzählen?

    MLK: Pony Creek gehörte in den späten 1980ern bis in die 1990er hinein zu Newmont und Barrick. Das war eine Hochphase der Explorationsaktivitäten am Carlin-Trend. Beide Partner konzentrierten sich auf Bohrungen an einem bestimmten Punkt der Stratigraphie, am Devils Gate Webb Formation-Kontakt. Diese Formation beherbergte nach damaligem Verständnis alle Goldvorkommen im nördlichen Teil des Carlin Trend. Es wurden dort diverse, kurze, vertikale Reverse Circulation-Bohrungen („Umkehrspülbohrungen“) in verschiedenen Fragmenten durchgeführt, aber nie fand man das, was man erwartete. So landete Pony Creek in den frühen 2000ern im Portfolio von Allied Nevada. Zehn Jahre lang wurde das Projekt nicht angerührt, bevor Waterton es aus der Insolvenzmasse von Allied Nevada herauskaufen konnte. Eine historische Ressourcenschätzung aus dem Jahr 2006 liegt für den Teilbereich Bowl Zone vor und kam auf 1,4 Mio. Unzen Gold mit einem durchschnittlichen Gehalt von 1,5 g/t. Bitte vergessen sie nicht: Dies ist eine historische Schätzung und entspricht daher nicht modernen Anforderungen zur Klassifizierung von Vorkommen.

    Im Juni 2017 konnte dann Contact Gold das Pony Creek-Projekt von der Waterton-Gruppe erwerben. Wir haben ein erfolgreiches Drill-Programm abgeliefert, in 40 von 42 Bohrlöchern trafen wir auf Gold. Diese Resultate sind wichtig für die Bowl und die North Zone, zeigen sie doch das Expansionspotenzial unseres Projekts. Mit den ersten Resultaten aus dem 2018er Bohrprogramm trafen wir dann das oben von Ihnen erwähnte Bohrloch; es ist bis heute das beste Gold Oxid-Intervall auf dem Projekt. Diese Ergebnisse sind sehr aufregend für uns, denn es handelt sich um Step-Out-Löcher zum Westen und Norden hin abseits der historischen Bohrarbeiten. Wir haben uns hier mit diesen Bohrungen auf eine Struktur konzentriert, die Hinweise auf eine hochgradige Goldmineralisierung zeigt. Diese frühen Ergebnisse bestätigen unsere Vorarbeiten aus 2017, mit denen wir erfolgsversprechende Bohrziele ermitteln wollten. Sie öffnen das Projekt auf der Westseite der Bowl Zone hin zur höhergradigen Oxid-Mineralisierung.

    RB: Darüber hinaus haben sie mit dem West Target eine mineralisierte Zone identifiziert. Es ist eine Neuentdeckung auf dem Projekt. Was erwarten Sie von dieser Zone und was werden die nächsten Schritte sein? Liegt hier eine zusammenhängende geologische Struktur vor?

    MLK: Das West Target haben wir in diesem Frühjahr auf Basis der Ergebnisse aus dem Explorationsprogramm aus 2017 definiert. Es handelt sich dabei um eine zwei Kilometer lange Goldanomalie im Boden, die von CSAMT-Anomalien untersetzt ist. An der Oberfläche wiederum wird sie durch ein silifiziertes Jasperoid-Konglomerat definiert. Wichtig ist, dass der Footprint (Anmerkung: Fußabdruck) der Goldanomalie größer ist als in der Bowl oder North Zone. Zudem tendiert sie in Richtung der Gold Standard-Entdeckung Jasperoid Wash, die bereits intensiv exploriert wurde. Wir wissen aus den geophysikalischen Daten, das es eine kohärente Nord-Süd-Struktur gibt, die räumlich mit den bereits definierten Goldanomalien verbunden ist und zudem zur gleichen Struktur gehört, die auch Jasperoid Wash kontrolliert. Die ersten Arbeiten im West Target waren ein Erfolg, unter anderem mit Bohrloch PC18-018 mit 0,42 g/t Gold über 33,5 Meter. Diese Neuentdeckung gibt uns die Möglichkeit, entlang des zwei Kilometer langen Trends weitere Bohrarbeiten durchzuführen. Diese Neuentdeckung ist sehr spannend für uns, da sie zum gleichen Gestein gehört, dass auch die Bowl Zone und das Vorkommen von Gold Standard Ventures beherbergt. Wir wollen mit zwölf weiteren Bohrlöchern am West Target weitere, mögliche Goldanomalien testen.

    RB: Die meisten Arbeiten werden also auf Pony Creek und North Star entfallen. Was ist die Strategie für ihre weiteren Projekte am Carlin-Trend? Werden Sie das schrittweise angehen oder wird es Kooperationen mit anderen Unternehmen geben? Es sind ja jede Menge Explorationsgesellschaften und Goldproduzenten in Nevada unterwegs, insbesondere in Elko County.

    MLK: Bei 13 Projekten muss man Prioritäten setzen und sich auf die aussichtsreichsten Assets fokussieren, um die Ressource zu vergrößern und neue Entdeckungen machen zu können. Wir werden weiterhin die Chancen nutzen, die den größten Wert für unsere Aktionäre bringen. Im erstes Jahr waren wir sehr mit dem Zusammentragen der historischen Daten für alle Projekte sowie den Bohrarbeiten auf Pony Creek beschäftigt. Nun sind diese Arbeiten erledigt und wir haben eine Strategie zur Exploration der weiteren Liegenschaften entwickelt (Rock Creek, Cobb Creek, Santa Reina, Golden Cloud, South Silver Cloud etc.). Das erfolgt ganz unabhängig von unseren Projekten Pony Creek, North Star und Dixie Flats im Süden des Carlin-Trends.

    „Goldpreis von 1.900 US-Dollar ist unrealistisch“

    RB: Gold hat dieses Jahr an Glanz verloren. Der Goldpreis fiel zeitweise unter die Marke von 1.200 Dollar je Unze. Insbesondere viele spekulative Investoren wie Hedge Funds setzen weiter hohe Beträge auf fallende Preise. Sie sind kein Börsianer, aber wie sehen Sie als Geologe und Vorstandschef eines börsennotierten Unternehmens diese Entwicklung?

    MLK: Das aktuelle wirtschaftliche Umfeld für Gold macht deutlich, wie wichtig es ist, in sicheren Jurisdiktionen mit niedrigen Kosten wie Nevada zu arbeiten. Hier können Miner auch bei Goldpreisen von 1.100 bis 1.200 Dollar je Unze profitabel Minen betreiben. Als wir Contact Gold gegründet haben, wollten wir uns nur auf diese sogenannten Tier-1-Jurisdiktionen wie Nevada, Ontario oder Quebec konzentrieren. Denn hier überlebt man auch Phasen mit Goldabverkäufen und niedrigen Metallpreisen. Die Infrastruktur in diesen Top-Regionen existiert bereits und die Aufsichtsbehörden ermöglichen einen sicheren und wohldefinierten Weg bis hin zum Produktionsbeginn. In der letzten Branchenkrise haben sich alle Major-Konzerne auf Minen und Jurisdiktionen mit niedrigen Kosten fokussiert. Und genau deshalb ist Nevada so wichtig für Konzerne wie Newmont, Barrick und andere geworden. Man darf aber eines nicht vergessen: diese großen Konzerne weisen allesamt sinkende Reserven und eine fallende Goldproduktion auf. Sie werden also Vorkommen aus diesen Tier-1-Jurisdiktionen zukaufen müssen. Dies bringt Contact Gold in eine gute Position.

    Generell bevorzuge ich stetig steigende Goldpreise. Der Goldpreis ist nach dem Platzen der Techblase von 2002 bis 2008 langsam und kontinuierlich gestiegen. Die Erwartung, dass Gold wie im Jahr 2011 wieder 1.900 Dollar je Unze kosten wird, halte ich für unrealistisch. Ich würde es lieber sehen, wenn der Preise wieder langsam und kontinuierlich steigt, inklusive einiger gesunder Rückgänge dazwischen.

    (Dieses Interview wurde zuerst auf www.rohstoffbrief.com publiziert.)

    Contact Gold

    0,00 %
    -41,94 %
    -77,22 %
    -91,00 %
    ISIN:US21074G1013WKN:A2DTJL

    Aktieninfo Contact Gold

    ISIN: US21074G1013
    Börsenkürzel (TSX-V): C
    Aktienkurs: 0,47 CAD | 0,29 Euro
    Börsenwert: 29,9 Mio. CAD
    Ausstehende Aktien: 61.245.597
    Voll verwässert: 63,7 Mio.
    Hauptaktionäre: Waterton-Gruppe (37%), Goldcorp (15%), Insider (13%)

     

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    Bildquellen: Contact Gold, privat

    
     
     
     

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    Kai Hoffmann
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    Kai Hoffmann ist Herausgeber und Chefredakteur des renommierten Investor Magazin. Wöchentlich analysieren wir für Sie das Geschehen an den Märkten. Wir legen hierbei einen besonderen Fokus auf deutsche Nebenwerte und Aktien aus dem Rohstoffbereich. Das Redaktionsteam besteht aus erfahrenen Journalisten, die exzellent in die jeweiligen Branchen vernetzt sind und darauf achten Ihnen Informationen mit Mehrwert anzubieten.
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    Verfasst von Kai Hoffmann
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