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    FMC  763  0 Kommentare 142 Prozent p.a. in 5 Wochen

    Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) geht von aktuell 13.500 öffentlich zugänglichen Ladepunkten für Elektrofahrzeuge aus. Keine Frage: Das deutsche Ladenetz wird zunehmend engmaschiger – nicht zuletzt aufgrund des Förderprogramms der Bundesregierung. E.ON bietet seinen Kunden nach eigenen Angaben in seinem Ladenetzwerk mehr als 4.000 Ladepunkte in Deutschland an. Erst im Sommer habe das Unternehmen seine erste ultraschnelle Ladestation in Deutschland an der Autobahn A3 im fränkischen Geiselwind eröffnet. In den nächsten Jahren sollen laut E.ON weitere, knapp 180 ultraschnelle Ladestationen in Europa hinzukommen. Der nächste Spatenstich sei an der Raststätte Kassel Ost geplant. Insgesamt plane E.ON bis 2020 rund 60.000 Ladepunkte in Europa.

    200-Tage-Linie als Widerstand

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    Neben dem Betrieb und dem Rückbau deutscher Atomkraftwerke ist die im DAX notierte E.ON mittlerweile hauptsächlich in den Bereichen Energienetze, Energiedienstleistungen und Erneuerbare Energien tätig. Die Aktie von E.ON befand sich in den zurückliegenden Monaten in einer klassischen Seitwärtsbewegung. Mitte Februar wurde das aktuelle Jahrestief bei 7,88 Euro markiert. Dieses gilt als signifikante Unterstützungsmarke. Das September-Tief bei 8,53 Euro dient ebenfalls als Unterstützungspunkt. Auf dem Weg nach oben muss der Kurs der E.ON-Aktie erst einmal die 200-Tage-Linie überwinden. Der gleitende Durchschnitt verläuft aktuell bei 9,05 Euro. Das aktuelle Jahreshoch bei 9,95 Euro wurde im Juli erklommen und gilt als wichtige Widerstandsmarke.

    Strategie

    Mit einem Seitwärts Stable Optionsschein auf E.ON (WKN ST4QTC) können risikofreudige Anleger eine maximale Rendite von 19 Prozent oder 100 Prozent p.a. erzielen, wenn sich die Aktie von E.ON bis einschließlich 21.12.2018 zwischen den beiden Maximalbetragsschwellen von 7,80 Euro und 10,20 Euro bewegt. Bitte beachten Sie: Wird eine der beiden weiter gefassten KO-Schwellen bei 7,50 Euro oder bei 10,50 Euro während der Laufzeit berührt oder durchschritten, verfällt der Schein wertlos. Zur Vermeidung eines Knockouts sollte daher der vorzeitige wie auch sofortige Ausstieg aus der spekulativen Position erwogen werden, falls die Aktie von E.ON unter das aktuelle Jahrestief bei 7,88 Euro fällt oder das aktuelle Jahreshoch bei 9,95 Euro überwinden kann.

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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