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     331  0 Kommentare Tiefkühlwirtschaft unterstützt Reduktionsstrategie der Bundesregierung für Fertigprodukte / Branchenbeitrag zur Salzreduktion bei TK-Pizza geplant (FOTO)

    Berlin (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
    abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -

    Das Deutsche Tiefkühlinstitut (dti) unterstützt als Verband der
    Tiefkühlwirtschaft die am 26. September 2018 zwischen dem
    Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und
    Wirtschaftsverbänden der Lebensmittelbranche geschlossene
    Grundsatzvereinbarung zur "Reduktions- und Innovationstrategie
    Zucker, Fette und Salz in Fertigprodukten".

    Das dti und seine Mitgliedsunternehmen sehen darin einen
    konstruktiven Ansatz, einen freiwilligen Beitrag zur Bekämpfung von
    Übergewicht und nicht-übertragbaren Krankheiten zu leisten, gemeinsam
    mit vielen weiteren Partnern aus der Politik, dem Gesundheitswesen
    und dem Verbraucherschutz.

    Die TK-Wirtschaft beachtet bereits seit vielen Jahren bei der
    Überarbeitung ihrer Rezepturen sowie bei Produktinnovationen die sich
    verändernden gesellschaftlichen Erwartungen und unterstützt die
    Konsumenten durch qualitativ hochwertige Produkte für eine
    ausgewogene Ernährung. Dabei wurde schon vieles erreicht: Am Beispiel
    Tiefkühlpizza lässt sich aufzeigen, dass in den letzten 10 Jahren der
    Salzgehalt bereits um durchschnittlich mehr als 15% reduziert wurde.
    Die Hersteller von Tiefkühlpizza haben sich zum Ziel gesetzt, auf
    diesem Wege weiter zu arbeiten und werden sich mit einem
    Branchenbeitrag "Salzreduktion in TK-Pizza" an der Strategie der
    Bundesregierung beteiligen.

    Die Erhaltung der Verbraucherakzeptanz hat dabei für die
    Hersteller oberste Priorität, weitere Veränderungen können daher nur
    in kleinen Schritten erfolgen. Bereits heute bieten die Unternehmen
    Tiefkühlpizza und andere TK-Produkte in verschiedenen Varianten und
    Portionsgrößen an. Eine Reduktion der Portionsgröße bei Tiefkühlpizza
    ist jedoch nicht Bestandteil des Branchenbeitrages zur
    Reduktionsstrategie.

    Der Pro-Kopf-Verbrauch von Tiefkühlpizza lag im Jahr 2017 bei
    durchschnittlich 12 Pizzen. In der Gastronomie und bei Lieferdiensten
    hingegen wird die 10-fache Menge verzehrt.

    Tiefkühlprodukte erfreuen sich aufgrund ihrer vielseitigen
    Vorteile wachsender Beliebtheit beim Verbraucher. Sie bieten hohe
    Qualität, optimalen Nährstoff- und Vitamingehalt bei gleichzeitig
    langer Haltbarkeit - und das ohne den Einsatz von
    Konservierungsstoffen.

    OTS: Deutsches Tiefkühlinstitut e.V.
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/53417
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_53417.rss2

    Pressekontakt:
    Deutsches Tiefkühlinstitut e.V.
    Dr. Sabine Eichner
    Tel.: +49 (0)30 280 93 62-0
    Mail: eichner@tiefkuehlkost.de



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