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     307  0 Kommentare Moderne IT benötigt kurze Wege zur Kompetenz

    Wien (pts010/17.10.2018/09:15) - Kein Unternehmen kommt ohne moderne Datenhaltung und Kommunikation aus. Damit sind diese aber nicht nur mit dem Internet, sondern auch mit Bedrohungen für digitale Infrastruktur verbunden. Es gibt viele Wege, sich zu schützen. Die DeepSec IT Sicherheitskonferenz und die Wiener Fachgruppe für Unternehmensberatung, Buchhaltung und IT (UBIT) bieten den besten Weg, um Bedrohungen zu minimieren - lokale Kompetenz, erstklassige Expertise und aktuelles Wissen. Es ist dabei nebensächlich, ob es um Webapplikationen, Telefonie, Datenhaltung, Anschaffung von Geräten oder die Inbetriebnahme von Software geht. Der gemeinsame Nenner ist der richtige Umgang mit und die richtige Kombination von Technologien. Darüber hinaus gilt es, rechtliche Vorgaben einzuhalten. Es war nie egal, wo Firmendaten verarbeitet werden. Durch die steigende Vernetzung ist es jetzt die zentrale Frage, die über das Geschäft entscheidet. Die DeepSec Konferenz bietet dazu dieses Jahr wieder zweitägige Trainings an. Die UBIT unterstützt mit erstklassigen Expertinnen und Experten, die mit dem neuesten Stand der Technik vertraut sind.

    Digitale Kompetenz als Schlüsselfaktor für Unternehmen

    Aufgrund der immer weiter voranschreitenden Digitalisierung, darunter auch Entwicklungen wie das Internet of Things oder Industrie 4.0, nimmt die Informationstechnologie einen immer wichtigeren Stellenwert ein. Kaum ein Unternehmen kommt mehr ohne irgendeine Art von IT aus, für immer mehr wird sie sogar zur kritischen Infrastruktur. Das bedeutet auch, dass die digitale Infrastruktur und deren Sicherheit bzw. Stabilität auf der Agenda eines jeden Unternehmens ganz oben stehen muss. "Die richtige IT bietet enorme unternehmerische Vorteile. Komplexere IT-Systeme, zunehmender Einsatz von mobilen Geräten, dezentrale Speicherungen via Cloud-Dienste, eine immer dichtere Vernetzung mit anderen Geräten - all das erfordert jedoch eine professionelle Pflege der Systeme", so Martin Puaschitz, Obmann der Wiener Fachgruppe für Unternehmensberatung, Buchhaltung und IT (UBIT).

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    Zum einen geht es dabei um die richtige Verwendung der Technologien, stellt doch vor allem der Faktor Mensch das größte Risiko dar. Eine Umfrage der Fachgruppe UBIT Wien zeigt, dass menschliches Fehlverhalten und mangelndes Verständnis im Umgang mit IT-Systemen zu den Hauptgründen für IT-Probleme in Unternehmen zählen. Erst danach folgen Viren und Schadsoftware als Fehlerursache, wobei sich auch dieses Problem oftmals auf den falschen Umgang der NutzerInnen zurückführen lässt. Die häufigsten Folgen solcher Probleme stellen mit Umsatzverlusten, entgangenen Gewinnen durch Hinderung an der unternehmerischen Tätigkeit und anfallenden Kosten für die Anschaffung neuer Hard- und Software unmittelbare finanzielle Schäden dar.

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