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    QVC Zukunftsstudie "Living 2038"  572  0 Kommentare Nach Body Positivity kommt Body Diversity / Die Generation Z möchte weg vom unerreichbaren Ideal (FOTO)

    Düsseldorf (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
    abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -

    In 20 Jahren werden wir zu Hause Hautlaser wie elektrische
    Zahnbürsten benutzen, Snacks aus dem 3-D-Drucker essen und unsere
    Kleidung nicht mehr anprobieren - es wird sowieso alles nach Maß
    angefertigt. Zu diesen spannenden Ergebnissen kommt die QVC
    Zukunftsstudie "Living 2038: Wie lebt Deutschland übermorgen?". Für
    seine bereits zweite Studie dieser Art beauftragte das digitale
    Handelsunternehmen QVC Trendforscher Professor Peter Wippermann,
    Trendbüro und Kantar. Renommierte Experten (1) kommen zu Wort sowie
    junge Menschen, die in Workshops Szenarien diskutierten, wie die Welt
    von übermorgen aussehen könnte. Zudem wurden mehr als 1.000 Menschen
    in Deutschland zu ihren Wünschen für die Zukunft befragt (2).

    "Spannende Einblicke haben uns vor allem die Vertreter der
    Generation Z gewährt, also die nach 2000 Geborenen", sagt Mathias
    Bork, CEO von QVC Deutschland. "Sie zeigten sich besonders
    aufgeschlossen gegenüber neuen Technologien. Hier lohnt es sich genau
    hinzuschauen: Denn die heutigen Schüler und Studenten werden in
    zwanzig Jahren den Markt bestimmen." Zudem blicken sie - stärker als
    alle übrigen befragten Altersgruppen - optimistisch nach vorn: 21
    Prozent aus der Generation Z sagen laut der Studie, das Leben werde
    2038 lebenswerter sein als heute. 30 Prozent erwarten, es werde etwa
    so lebenswert wie heute.

    Tschüss, schöne und perfekte Instagram-Welt

    Besonders überraschend: Die Generation Z, also alle nach 2000
    Geborenen, setzt in Zukunft offenbar wieder verstärkt auf natürliche
    Schönheit. Weg von Filtern, Makellosigkeit und Silikonbusen. So
    stimmen 69 Prozent der Generation Z dem Statement zu: "Gerade, weil
    es in Zukunft so viel High-Tech-Schönheit geben wird, ist natürliche
    Schönheit wichtiger." Body Diversity, die Akzeptanz für die Vielfalt
    der Körperformen, geht weit hinaus über die heute schon viel zitierte
    Body Positivity. Erstere akzeptiert ebenso Herkunft, religiöse
    Ausrichtung und sexuelle Orientierung. Statt perfekter Proportionen
    zählen künftig Ecken und Kanten - als Ausdruck von Identität und
    Erfahrungen. "Ich denke, dass die Generation Z in geradezu
    rebellischer Weise ein neues Anti-Schönheits-ideal als schön
    propagiert", erklärt Philosophin und Buchautorin Rebekka Reinhard,
    eine der zehn Experten.

    Mensch und Maschine vernetzen sich

    Mikrochips, die im Inneren des Körpers die Gesundheit und
    Leistungsfähigkeit überwachen, können sich 33 Prozent der Generation
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