Super E10 wieder unter 1,50 Euro / Heizölnachfrage belastet Dieselpreis (FOTO)
München (ots) -
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abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
Leichte Entspannung an den Zapfsäulen: Super E10 verbilligte sich
diese Woche nach Angaben des ADAC im Vergleich zur Vorwoche um 1,9
Cent auf durchschnittlich 1,494 Euro. Damit hat sich der Preis für
Super E10 wieder von seinem Jahreshöchststand entfernt. Auch Diesel
wurde günstiger, wenn auch in geringerem Maße. Für einen Liter
mussten Autofahrer 1,368 Euro bezahlen, 0,9 Cent weniger als in der
Vorwoche. Die Spanne zwischen beiden Kraftstoffsorten liegt nun nur
noch bei 12,6 Cent. Dafür verantwortlich ist vor allem die
jahreszeitlich steigende Nachfrage nach Heizöl, die sich auf den
Dieselpreis auswirkt.
Die niedrigeren Kraftstoffpreise verdanken die Autofahrer
hauptsächlich einer Entspannung am Rohölmarkt. Ein Barrel der Sorte
Brent kostet derzeit nur noch rund 81 Dollar, das ist im Vergleich
zur vergangenen Woche ein Rückgang von circa vier Dollar. Der Kurs
des Euro blieb demgegenüber weitgehend stabil bei rund 1,15 Dollar.
Der ADAC empfiehlt Autoreisenden, die regelmäßigen Schwankungen
der Spritpreise im Tagesverlauf zu beachten. Laut Auswertung des
Clubs liegen die besten Zeiten zum Tanken zwischen 15 und 17 Uhr
sowie 19 und 22 Uhr. Unterstützung bietet die Smartphone-App "ADAC
Spritpreise". Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt gibt es
auch unter www.adac.de/tanken.
OTS: ADAC
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/7849
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_7849.rss2
Pressekontakt:
ADAC Newsroom
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de
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diese Woche nach Angaben des ADAC im Vergleich zur Vorwoche um 1,9
Cent auf durchschnittlich 1,494 Euro. Damit hat sich der Preis für
Super E10 wieder von seinem Jahreshöchststand entfernt. Auch Diesel
wurde günstiger, wenn auch in geringerem Maße. Für einen Liter
mussten Autofahrer 1,368 Euro bezahlen, 0,9 Cent weniger als in der
Vorwoche. Die Spanne zwischen beiden Kraftstoffsorten liegt nun nur
noch bei 12,6 Cent. Dafür verantwortlich ist vor allem die
jahreszeitlich steigende Nachfrage nach Heizöl, die sich auf den
Dieselpreis auswirkt.
Die niedrigeren Kraftstoffpreise verdanken die Autofahrer
hauptsächlich einer Entspannung am Rohölmarkt. Ein Barrel der Sorte
Brent kostet derzeit nur noch rund 81 Dollar, das ist im Vergleich
zur vergangenen Woche ein Rückgang von circa vier Dollar. Der Kurs
des Euro blieb demgegenüber weitgehend stabil bei rund 1,15 Dollar.
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