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    Go Cobalt vergrößert nach Explorationserfolg Monster-Liegenschaft

    Go Cobalt Mining (WKN A2JN3N / CSE GOCO) hat auf seinem Monster-Projekt im Yukon bereits schöne, anfängliche Explorationserfolge erzielt (wir berichteten). Das hat nun dazu geführt, dass man die Liegenschaft um weitere, vielversprechende Gebiete vergrößerte.

    Wie das Unternehmen brandaktuell mitteilte, erweiterte man die Liegenschaft durch das Abstecken von 21 zusätzlichen Claims um 430 Hektar auf jetzt 63,5 Quadratkilometer. Damit werden nun auch neu identifizierte Ziele abgedeckt, die sich über die bisherigen Grundstücksgrenzen hinaus ausdehnten.

    So erstrecken sich die neuen Claims des südlichen Zentralbereichs jetzt vollständig über die großen, magnetischen Körper, die Go Cobalt erst vor Kurzem entdeckt hatte. Die neuen Claims im Osten des Projektgebiets decken nun eine große Alterationszone ab, die Go Cobalt durch die Nutzung spektraler Satellitendaten identifiziert hatte.

    Damit, wie CEO Scott Sheldon erklärte, kontrolliert das Unternehmen jetzt einen Großteil der Wernecke-Brekzie, der noch zum Abstecken zur Verfügung stand. Dabei handelt es sich um ein System, von dem bekannt ist, dass es über IOCG-Vererzung (Iron Ore Copper Gold) in einem Bereich verfügt, indem Go Cobalt bereits sichtbares Kupfer und Kobalt entdeckt hatte.

    Das spannende an dieser Art der Vererzung ist, dass sie der gigantischen, australischen Lagerstätte Olympic Dam ähnelt, die zu den größten Minen der Welt gehört. Potenzial ist also auf jeden Fall vorhanden und Go Cobalt hat dies durch die jüngsten Explorationserfolge auch bereits angedeutet.

    Übernimmt Go Cobalt demnächst ein Vanadium-Projekt?

    Eine interessante Wendung ist, dass Go Cobalt plant, sich neben Kobalt einem weiteren Batteriemetall zu widmen – Vanadium, dem zurzeit vielleicht „heißesten“ Batterierohstoff überhaupt. Das Energiemetall ist vor allem ein wichtiger Bestandteil der so genannten Redox-Durchflussbatterien, die aber weniger als Lösung im Bereich der Elektromobilität angewendet werden können (daran wird noch geforscht), sondern eher als stationäre Speicherlösungen z.B. als Reservequelle für Mobilfunkbasisstationen oder als Pufferbatterie im Bereich der Erneuerbaren Energien dienen.

    Das Unternehmen bewertet zurzeit verschiedene Vanadiumprojekte zur Ergänzung des Projektportfolios. Bislang hat man drei kanadische und 2 chilenische Projekte mit erhöhten Vanadiumgehalten geprüft. Go Cobalt ist dabei auf der Suche nach einem Projekt, das sich noch in der Anfangsphase der Entwicklung befindet und bei dem hohe Wertsteigerungen durch die Erkundung möglich sind. Bevorzugt werden dabei Standorte in bergbaufreundlichen Regionen.

    Noch ist nicht abzusehen, wie dieses zukünftige Projekt aussehen wird, welche Möglichkeiten sich Go Cobalt dort bieten. Ein Einstieg in den derzeit von vielen Anlegern genau beobachteten Vanadiumsektor könnte Go Cobalt aber unserer Ansicht nach weiteres Fantasie verschaffen.

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