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    DriveNow Kundenumfrage  246  0 Kommentare 77% der Carsharing-Kunden sind bevorzugt elektrisch unterwegs (FOTO)

    München (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
    abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -

    Kunden bescheinigen eine Steigerung der Akzeptanz von E-Mobilität
    durch DriveNow E-Autos in den Städten / Ladeinfrastruktur bleibt
    größte Herausforderung / DriveNow präsentiert Themenpapier, das die
    Umfrageergebnisse und Zusammenhänge erklärt

    Elektromobilität im Carsharing erfährt eine breite Akzeptanz der
    Nutzer: Ein Großteil ist, wann immer möglich, elektrisch unterwegs
    und wünscht sich zudem einen weiteren Ausbau der E-Mobilität. Dies
    sind zentrale Erkenntnisse einer aktuellen Kundenumfrage, die
    DriveNow, das Carsharing-Unternehmen der BMW Group, vorstellt. Die
    Ergebnisse zeigen, dass Carsharing die Bedeutung von Elektromobilität
    in Städten massiv erhöhen kann. So belegt die Umfrage, dass der
    Erstkontakt zu E-Autos maßgeblich über Carsharing erfolgt.

    Carsharing schafft Berührungspunkte mit Elektromobilität und
    erhöht deren Akzeptanz

    Die Befragung zeigt, dass DriveNow Kunden einen positiven Effekt
    von Carsharing auf die Akzeptanz von Elektromobilität sehen:

    - 85% der Befragten sind der Meinung, dass die Elektroautos bei
    DriveNow die Akzeptanz für elektrisches Fahren in der Stadt
    erhöhen.
    - 82% der Befragten sind schon mindestens einmal mit einem E-Auto
    von DriveNow unterwegs gewesen. Für Dreiviertel dieser Kunden
    war es die erste elektrische Fahrt überhaupt.
    - 77% der Befragten würden E-Fahrzeuge bei gleicher Verfügbarkeit
    den Verbrenner-Fahrzeugen vorziehen.
    - Der großen Mehrheit der Befragten (70%) sind E-Autos so wichtig,
    dass sie sich auch für das E-Fahrzeug entscheiden würden, wenn
    es weiter entfernt stünde als ein Verbrennerfahrzeug.

    "Carsharing kann ein entscheidender Ansatz sein, um das
    Bewusstsein für die Potenziale der E-Mobilität und deren Akzeptanz in
    den Städten herzustellen bzw. zu stärken", sagt DriveNow
    Geschäftsführer Sebastian Hofelich. "Wir bieten unseren Kunden in
    allen Städten eine elektrische Alternative an. So konnten wir
    insgesamt bereits über 450.000 Menschen mit Elektromobilität in
    Berührung bringen und von der alternativen Antriebsart überzeugen."

    Kunden wollen innovativ und nachhaltig mobil sein

    Die große Mehrheit (80%) der Befragten gab an, ein E-Fahrzeug
    gegenüber eines Verbrenner-Fahrzeugs zu bevorzugen, da E-Fahrzeuge
    innovativ seien. Daneben spielt Umweltschutz für DriveNow Nutzer eine
    große Rolle: Knapp drei Viertel (72%) der Befragten nannten als Grund
    für die bevorzugte Nutzung, dass der BMW i3 emissionsarm sei und die
    Umwelt schone.

    Größte Herausforderung ist die unzureichende Ladeinfrastruktur

    Geht es um das Laden der E-Autos, so stellt sich bei der
    Kundenumfrage heraus: Das größte Hemmnis sind fehlende Ladesäulen.
    Unter den Befragten, die noch nie einen i3 geladen haben, gaben 60%
    an, sie würden dies tun, wenn sie dafür keinen Umweg fahren müssten
    bzw. wenn es mehr freie Ladesäulen gäbe (45%).

    Gerade für Carsharing bringen lange Ladezeiten und eine
    unzureichende Ladeinfrastruktur einen hohen operativen Aufwand mit
    sich. Dass eine verbesserte Ladeinfrastruktur die Bereitschaft der
    Kunden in Bezug auf den Ladevorgang tatsächlich ändert, belegt das
    Beispiel Hamburg. Hier werden bereits rund 70% aller Ladevorgänge
    durch Kunden angestoßen. Eine positive Bilanz, die sich aus der
    strategischen Partnerschaft zwischen der BMW Group und der Stadt
    Hamburg ableitet. Die Stadt ist dabei, die Zahl der Ladepunkte bis
    2019 schrittweise auf über 1.000 öffentlich zugängliche Ladepunkte
    auszubauen. DriveNow erhöht im Gegenzug den Anteil elektrischer
    Fahrzeuge in der Flotte. Seit Erhöhung des elektrischen
    Flottenanteils von 70 auf 200 BMW i3 im Dezember 2017 ist die Zahl
    der Elektrofahrten um durchschnittlich 17 Prozent pro Monat
    gestiegen.

    "Das Memorandum in Hamburg hat bewirkt, dass die Bedeutung von
    Elektromobilität in der Stadt zugenommen hat. Der Großteil der
    Carsharing-Kunden will elektrisch fahren und hat nun die Möglichkeit.
    Denn am Ende kann der Durchbruch der urbanen E-Mobilität nur
    gemeinsam mit den Städten und Kommunen gelingen", so Hofelich.

    DriveNow hat über 1.500 Kunden in den fünf deutschen Städten zur
    Nutzung von Elektrofahrzeugen in der Flotte und ihrer Einstellung
    gegenüber Elektromobilität befragt, in denen der Carsharing-Service
    verfügbar ist. Auf Basis der Umfrageergebnisse hat DriveNow ein
    Themenpapier über die Rolle des Carsharings beim Ausbau der
    Elektromobilität erstellt. Das vollständige Papier zum Thema
    Elektromobilität mit weiteren Ergebnissen der Kundenumfrage kann hier
    abgerufen werden: http://ots.de/3ouVOe

    OTS: DriveNow GmbH & Co. KG
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/114958
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_114958.rss2

    Pressekontakt:
    DriveNow
    Niklas Merk
    T: +49 89 / 5156 372 204
    M: + 49 172 25 10 631
    niklas.merk@drive-now.com

    Annika Schaich
    T: +49 89 / 5156 372 172
    M: +49 173 23 45 997
    annika.schaich@drive-now,com



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