checkAd

     624  0 Kommentare Renault bekommt erneut Euro-Stärke zu spüren

    BOULOGNE-BILLANCOURT (dpa-AFX) - Beim französischen Autohersteller Renault haben im dritten Quartal erneut ungünstige Wechselkurse in den Schwellenländern auf den Umsatz gedrückt. Neben einem Nachfrageeinbruch in Indien und in der Türkei stellte das Unternehmen zudem sein Engagement nach den US-Sanktionen im Iran ein. Der Umsatz ging im dritten Quartal um sechs Prozent auf 11,5 Milliarden Euro zurück, wie der VW-Konkurrent am Dienstag in Boulogne-Billancourt bei Paris mitteilte. Die Zahl der verkauften Autos stieg dagegen um knapp drei Prozent auf rund 892 000.

    Bereinigt um die Folgen des starken Euro und andere Effekte wäre der Umsatz des französischen Autobauers nur um 1,4 Prozent geschrumpft. Für 2018 bestätigte der Konzern seine Prognosen. Demnach soll der um Sondereffekte bereinigte Umsatz zulegen und die Marge dabei mehr als 6,0 Prozent betragen./mne/jha/





    Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte



    dpa-AFX
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Die Nachrichtenagentur dpa-AFX zählt zu den führenden Anbietern von Finanz- und Wirtschaftsnachrichten in deutscher und englischer Sprache. Gestützt auf ein internationales Agentur-Netzwerk berichtet dpa-AFX unabhängig, zuverlässig und schnell von allen wichtigen Finanzstandorten der Welt.

    Die Nutzung der Inhalte in Form eines RSS-Feeds ist ausschließlich für private und nicht kommerzielle Internetangebote zulässig. Eine dauerhafte Archivierung der dpa-AFX-Nachrichten auf diesen Seiten ist nicht zulässig. Alle Rechte bleiben vorbehalten. (dpa-AFX)
    Mehr anzeigen

    Verfasst von dpa-AFX
    Renault bekommt erneut Euro-Stärke zu spüren Beim französischen Autohersteller Renault haben im dritten Quartal erneut ungünstige Wechselkurse in den Schwellenländern auf den Umsatz gedrückt. Neben einem Nachfrageeinbruch in Indien und in der Türkei stellte das Unternehmen zudem sein …

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer