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    Tesla  580  0 Kommentare FBI ermittelt – Börsenscharlatan Musk ein Zahlendreher?

    Tesla-CEO Elon Musk rückt laut einem Bericht des Wall Street Journal immer stärker ins Visier des FBI. Ironischerweise ermittelt die Behörde gegen Tesla (WKN: A1CX3T) wegen möglichen Falschangaben zum Model 3 – genau diesen Punkt hatten wir in unserem letzten Tesla-Update angesprochen. Inzwischen hat das FBI seine Ermittlungen intensiviert. 

    Gegenstand der von der US-Staatsanwaltschaft in San Francisco geleiteten strafrechtlichen Untersuchungen sind die Produktionszahlen des „Teslas für alle“, dem Model 3. Diese Angaben könnten von den eigentlichen Zahlen abweichen, so das Wall Street Journal unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen. Bereits die US-Börsenaufsicht SEC stellt im jüngsten Vergleich mit Musk fest, dass dieser die Investoren hinters Licht geführt habe. Diesmal könnte alles noch schlimmer kommen.

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    Teslas Model 3: Das FBI geht dem Verdacht nach, dass Tesla falsche Angaben zu Produktionszahlen des Model 3 gemacht hat.

    Bad Boy Elon Musk?
    Tesla gibt soweit zu, dass das Justizministerium vom E-Auto-Pionier Unterlagen zur Produktion des Model 3 angefordert habe. Das sei jedoch schon vor Monaten geschehen, zudem habe man gut kooperiert und keine weiteren Anfragen seitens der Behörden erhalten.

    Die Staatsanwaltschaft in San Francisco äußerte sich nicht.

    Die Tesla-Aktie zeigt sich unbeeindruckt und gewann zum Wochenabschluss +5,1%.

    So lauten die offiziellen Model-3-Zahlen von Tesla
    Nach Angaben im jüngsten Q3-Bericht wurden von Juli bis September 56.065 Model 3 an Kunden geliefert. Im Wochendurchschnitt des Quartals produzierte Tesla 4.300 Model 3, in der letzten Woche waren es 5.300.

    Mit den neuen Anschuldigungen wird die Historie von Musk als Tesla-CEO um eine Absurdität reicher. In den letzten Wochen hatte der Multimilliardär durch öffentlichen Marihuanakonsum und einen Vergleich mit der US-Börsenaufsicht SEC (wir hatten berichtet) für Aufsehen gesorgt.

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