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     2775  5 Kommentare Jenseits des Crashs

    Manchmal tragen Abwärtsbewegungen an der Börse tatsächlich etwas Geniales in sich. Selbst wenn sie einen, so wie mich jetzt, mit einem dicken Haufen Aktien im Portfolio, zeitweise teuer zu stehen kommen.

     

    Doch wie hätte ich ansonsten diese geniale Überschrift finden und bringen können: Jenseits des Crashs! Schließlich möchte ich Sie heute auf mein neues Buch JENSEITS DES GELDES hinweisen.

     

    Wie bringt man das nun jedoch zusammen? Ich habe da einen einfachen Nenner: Im Leben wie an der Börse gibt es heftige Schwankungen und bittere Abwärtsbewegungen. Doch letztlich kann immer nur derjenige profitieren, der dabeibleibt und nicht aufgibt.

     

    JENSEITS DES GELDES handelt von solchen Situationen des Beinahe-Aufgebens und Dennoch-Durchhaltens und zeigt, wie schön dann das Leben anschließend und sogar dabei wieder werden kann. Weil des Meiste eben jenseits des Geldes abläuft.

     

    Genauso ist auch der Crash oder eine Abwärtsbewegung, wie wir sie jetzt erleben, nicht das primäre Charakteristikum des Börsenhandels. So lange, wie weltweit die Wirtschaft wächst, bleiben solche Phasen Ausnahmen.

     

    Die Regel ist vielmehr etwas anderes, nämlich steigende Kurse. Und das wird auch so bleiben, so lange wir keine herbe und andauernde Wirtschaftskrise bekommen. Doch bei so viel Nachholbedarf an Wohlstand überall auf der Welt, ist so eine Entwicklung für mich undenkbar.

     

    Wir werden zwar immer wieder Wirtschaftskrisen bekommen, doch das Wachstum wird weitergehen. Wir werden eher unseren Planeten ruinieren als dass unsere Wirtschaft zum Stillstand kommt.

     

    Und was das dann plötzlich für ein Wachstumsmarkt wäre, einen kaputten Planeten wieder lebenstauglich zu machen.

     

    Daher denke ich: Auch wenn die Kurse jetzt oft fallen, ist das nicht schlimm. Schauen Sie einfach woanders hin. Schauen Sie jenseits des Crashs.

     

    Und vielleicht schauen Sie auch einmal in meinen neuen, vierten Teil von JENSEITS DES GELDES hinein. Es lässt sich voraussetzungslos damit starten, auch ohne die vorherigen drei Teile zu kennen. Das zu tun, wäre allerdings auch eine ziemlich gute Idee.

     

    Das Buch finden Sie hier:

     

    http://www.engelsdorfer-verlag.de/db/shop/details.php?autor_id=1067&we ...

     

    Und hier:

     

    https://www.amazon.de/gp/product/3961452628?adid=0G76FPANX79D0P5S9XFZ& ...

     

    Mit den besten Grüßen und vielem Dank für Ihr Interesse!

     

    Bernd Niquet

     

     

     


    Bernd Niquet
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    DER NEUNTE BAND VON "JENSEITS DES GELDES" IST ERSCHIENEN: Bernd Niquet, Jenseits des Geldes, 9. Teil, Leipzig 2023, 648 Seiten, 23,50 Euro

    Leseprobe: "Jenseits des Geldes".

    Eigentlich war ich vollkommen sicher, dass jetzt die Zeit dieser ganzen Auseinandersetzungen hinter mir lag. Deswegen hatte ich auch extra meine Mietrechtschutzversicherung gekündigt. Dann habe ich aber doch einmal in die Betriebskostenabrechnung hineingeschaut und musste unwillkürlich rechnen. 29.220 Euro im Jahr 2018 für die Reinigung der Treppen und Flure, das sind 93 Euro pro Haus pro Woche. Ich würde das jeweils in zehn Minuten schaffen, doch selbst wenn die ungelernte Hilfskraft zwanzig Minuten braucht, sind das 279 Euro Stundenlohn, den die Leiharbeitsfirma dafür einfährt. Wer dabei nicht an Sizilien denkt, kann eigentlich nicht mehr voll bei Verstand sein.

    Bernd Niquet ist Jahrgang 1956 und wohnt immer noch am letzten grünen Zipfel der Failed Stadt Berlin. Die ersten acht Teile von „Jenseits des Geldes“ sind ebenfalls im Engelsdorfer Verlag erschienen, und zwar in den Jahren 2011, 2012, 2013 sowie 2018, 2019, 2020, 2021 und 2022.

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    Verfasst von Bernd Niquet
    Jenseits des Crashs Manchmal ist es besser, jenseits zu schauen ….