Kramp-Karrenbauer will Kritik an Merkels Migrationspolitik durch Gleichsetzung mit Schröders Agenda-Politik beenden
Nachdem die Kanzlerin auf dem Thüringer CDU-Landesparteitag mit den Worten, „wenn wir uns für den Rest des Jahrzehnts damit beschäftigen wollen, was 2015 vielleicht so oder so gelaufen ist und damit die ganze Zeit verplempern, dann werden wir den Rang als Volkspartei verlieren”, die Beendigung der innerparteilichen Debatte um ihre Migrationspolitik gefordert hat, legte nun
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Ein Beitrag von Roland Springer.