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    Zu viel Deutschland im Depot  529  0 Kommentare Weniger Rendite und stärkere Schwankungen als mit internationaler Geldanlage sind die Folgen (FOTO)

    Berlin (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter
    http://www.presseportal.de/bilder -

    - Deutsche Aktien werden von heimischen Anlegern übergewichtet
    - International machen deutsche Aktienwerte nur drei Prozent aus
    - Umfangreiche Analyse der Quirin Privatbank zum Weltspartag 2018

    Nur rund drei Prozent des Gesamtwertes aller an den weltweiten
    Börsen gehandelten Aktien entfallen auf in Deutschland börsennotierte
    Firmen. Doch kaum jemand kennt diese international vergleichsweise
    geringe Bedeutung. Die Folge: Wenn deutsche Anleger versuchen, ihr
    Geld weltweit gestreut anzulegen, investieren sie regelmäßig viel zu
    große Teile ihres Depots in deutsche Aktien.

    "Dieses Phänomen haben uns inzwischen hundertfache Depotanalysen
    bestätigt, die wir für Interessenten außerhalb unseres Kundenstamms
    in den vergangenen vier Jahren in Deutschland gemacht haben", erklärt
    Philipp Dobbert, Chefvolkswirt der Quirin Privatbank. So liegt in
    diesen Vermögens-Checks der Quirin Privatbank (siehe
    www.quirinprivatbank.de/vermoegens-check) der Anteil deutscher Aktien
    im Schnitt bei fast 50 % aller Einzelwerte in den Depots. "Und wir
    haben nicht einmal einen unter hundert Anlegern gefunden, der weniger
    als drei Prozent seines Depotvolumens in deutsche Aktienwerte
    investiert hat", berichtet Philipp Dobbert.

    Welche Nachteile eine zu starke Gewichtung deutscher Aktien haben
    kann, zeigt ein Beispiel: Im Schnitt der fünf Jahre zwischen Oktober
    2013 und Oktober 2018 kam der DAX-Index auf einen Wertzuwachs von
    7,34 % - gerechnet ohne Kauf- und Depotkosten für Anleger(1). Die
    Quirin Privatbank bietet dagegen eine Anlage in börsennotierte
    Indexfonds (ETFs) und Anlageklassefonds, gewichtet nach der
    internationalen Bedeutung weltweiter Aktienmärkte. Die Performance
    dieser Geldanlage betrug im beschriebenen Fünfjahreszeitraum - selbst
    nach Kostenabzug - im Schnitt 8,41 % (2). Hierfür mussten Anleger
    bereit sein, 100 % ihres Vermögens in Aktien anzulegen und
    Schwankungen in Kauf zu nehmen.

    "Unsere Kunden konnten also mit einer Aktienanlage nach der
    relativen Bedeutung internationaler Börsen deutlich mehr Rendite
    erzielen als mit einem Investment in den DAX. Und das bereits unter
    Berücksichtigung aller Kosten, die bei der genannten DAX-Rendite noch
    fehlen", erklärt Chefvolkswirt Dobbert. Bei einem Depotwert von
    200.000 Euro macht die Renditedifferenz von 1,07 % per anno auf fünf
    Jahre gerechnet bereits ein Ertragsplus von über 10.900 Euro aus. Ein
    weiterer Vorteil: Die Schwankungen des Depotwertes fallen bei einer
    breiteren Verteilung deutlich geringer aus als bei der Konzentration
    auf nur wenige weltweite Märkte wie etwa nur Deutschland.

    (1) Indexrendite vom 30.9.2013 bis 30.9.2014 in Höhe von 10,24 %,
    vom 30.9.2014 bis 30.9.2015 von 1,96 %, vom 30.9.2015 bis 30.9.2016
    von 8,8 %, vom 30.9.2016 bis 30.9.2017 von 22,05 % und vom 30.9.2017
    bis 30.9.2018 von -4,54 %

    (2) Kundenperformance Markt-Portfolio 100/0 vom 30.9.2013 bis
    30.9.2014 in Höhe von 12,73 %, vom 30.9.2014 bis 30.9.2015 von 1,34
    %, vom 30.9.2015 bis 30.9.2016 von 10,16 %, vom 30.9.2016 bis
    30.9.2017 von 11,27 % und vom 30.9.2017 bis 30.9.2018 von 6,95 %.
    Diese Zahlenangaben beziehen sich auf die Vergangenheit - frühere
    Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für künftige
    Ergebnisse.

    Über die Quirin Privatbank AG:

    Die Quirin Privatbank AG (www.quirinprivatbank.de) unterscheidet
    sich von anderen Privatbanken in Deutschland durch ihr
    Geschäftsmodell: 2006 hat die Bank die im Finanzbereich üblichen
    Provisionen abgeschafft und berät Anleger ausschließlich gegen
    Honorar. Neben dem Anlagegeschäft für Privatkunden wird der
    Unternehmenserfolg durch einen zweiten Geschäftsbereich getragen, die
    Beratung mittelständischer Unternehmen bei Finanzierungsmaßnahmen auf
    Eigen- und Fremdkapitalbasis (Kapitalmarktgeschäft). Die Quirin
    Privatbank ist 1998 gegründet worden und hat ihren Hauptsitz in
    Berlin. Das Institut betreut gegenwärtig rund 3,4 Milliarden Euro an
    Kundenvermögen. Im Privatkundengeschäft bietet die Quirin Privatbank
    Anlegern ein in Deutschland bisher einmaliges Betreuungskonzept, das
    auf kompletter Kostentransparenz und Rückvergütung aller offenen und
    versteckten Provisionen beruht.

    OTS: Quirin Privatbank AG
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/63861
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_63861.rss2
    ISIN: DE0005202303

    Ansprechpartnerin für die Medien:

    Janine Pentzold
    Unternehmenskommunikation
    Quirin Privatbank AG
    Kurfürstendamm 119 in 10711 Berlin

    Telefon: +49 (0)30 89021-336
    E-Mail: janine.pentzold@quirinprivatbank.de


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