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    DGAP-News: Commerzbank Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Sonstiges


    Commerzbank mit gutem Ergebnis im EBA-Stresstest


    02.11.2018 / 18:02



    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.



    - CET-1-Quote im adversen Szenario bei 9,9 % (2016: 7,4 %) - Stresseffekt sinkt dank konsequentem Risikoabbau auf 3,4 %-Punkte (2016: 4,7 %-Punkte)

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    - Risikovorstand Chromik: "Wir haben unser Ergebnis im Stresstest trotz eines nochmals verschärften Krisenszenarios deutlich verbessert. Das ist ein weiterer Beleg für das gesunde Risikoprofil und die hohe Stressresistenz der Commerzbank."



    Die Commerzbank hat ihr Ergebnis beim diesjährigen Stresstest der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde (EBA) deutlich verbessert. Im sogenannten adversen Stresstestszenario liegt die harte Kernkapitalquote (CET 1) bei 9,9 % zum Ende der Betrachtungsperiode im Jahr 2020. Das sind 2,5 %-Punkte mehr als bei der vorangegangenen Überprüfung 2016. Insgesamt verringerte der Stresseffekt die CET-1-Quote von 13,3 % (Basel 3 vollständige Anwendung inklusive der neuen Bilanzierungsregeln IFRS 9 zum Jahreswechsel 2017/18) um 3,4 %-Punkte. 2016 war die damalige Quote im adversen Stressszenario noch um 4,7 %-Punkte gesunken.



    "Der konsequente Abbau der Risiken in den vergangenen Jahren zahlt sich aus", sagte Marcus Chromik, Risikovorstand der Commerzbank. "Wir haben unser Ergebnis im Stresstest trotz eines nochmals verschärften Krisenszenarios deutlich verbessert. Das ist ein weiterer Beleg für das gesunde Risikoprofil und die hohe Stressresistenz der Commerzbank."



    Seit dem EBA-Stresstest von 2016 hat die Commerzbank nicht-strategische Portfolios wertschonend abgebaut und die Risikogewichteten Aktiva (RWA) um gut 29 Mrd. Euro gesenkt. Die CET-1-Quote wurde von 12,1 % auf 13,3 % (unter Berücksichtigung der gegenläufigen Effekte aus der IFRS-9-Umstellung zum Jahreswechsel 2017/18) gesteigert.



    Dem Stresstest-Szenario 2018 lagen nochmals verschärfte makroökonomische Rahmenbedingungen zugrunde. Unter anderem wurde für Deutschland ein Wirtschaftseinbruch um kumuliert -3,3 % über den dreijährigen Zeithorizont bis 2020 simuliert (2016: -1,4 %).

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