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     1887  0 Kommentare DAX droht weiter abzurutschen!

    Im großen Bild hat der DAX weitere Anstiegschancen, solange er sich im großen Trendkanal im Monatschart aufhält. Unterstützt wird die Annahme weiter steigender Kurse auch durch den Gebert-Indikator (langfristiger Indikator der oft über mehrere Monate gilt) der mit den Monat November auf Kaufen gedreht ist.

    Das heißt aber nicht, dass ab jetzt es keine weiteren Korrekturen nach unten mehr gibt. Kurzfristig ist besonders unter 11.500 Punkten erneut mit einem Rücksetzer zu rechnen. Solange der Trendkanal aber verteidigt wird, ist langfristig alles im grünen Bereich. Solange der Trendkanal hält ist nach der Korrektur wieder auf Long-Möglichkeiten zu achten.

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    Aktuelle DAX-Lage

    DAX noch im übergeordneten Short-Modus.

    DAX mit neuem Short-Signal!

    Indikatoren signalisieren noch long.

    DAX bei 11.530 Punkten, vorbörslich bei 11.480 Punkten.

    DAX prallt amFibonacci-Fächer bei 11.630 Punkten ab!

    Historische Saisonalität

    In US-Zwischenwahljahren (DAX): Kursanstieg von Anfang Oktober bis Anfang Januar.

    Gebert-Börsenindikator (November)

    Langfristiger Börsenindikator nach Gebert: Kaufen (Vormonat Oktober: Neutral).

    (Dieser Börsenindikator berücksichtigt monatlich die Inflations- und Zinsdaten, den Euro/Dollar-Kurs und die Saisonalität. Anhand der Daten signalisiert der Indikator langfristige Kauf- und Verkaufssignale für den DAX.)

    Big Picture

    Monatschart: Im Bereich von 11.630 Punkten am Fibonacci-Fächer oder spätestens bei 11.200 Punkten im unteren Trendkanalbereich könnte der DAX wieder nach oben abdrehen und die lange Korrektur beenden.

    Sentiment

    DAX (Woche 45)

    Sentiment in laufender Woche mit deutlicher Mehrheit für die Bären, bullisch zu werten.

    VDAX-New

    VDAX-New der Deutschen Börse (08. November 2018): Bei 16,93% (Vortag 17,27%). Unter 17% kaum stärkere Abwärtsbewegung!

    Zonen: Tiefe Werte unter 17%, Norm 17 bis 27%, Angst und Panik über 27%.

    (Der VDAX-New zeigt die Volatilität im DAX an. Dreht der VDAX-New von sehr hohen Werten nach unten ab, ist mit steigenden Kursen zu rechnen. Dreht der VDAX-New von sehr tiefen Werten wieder nach oben über 17% ab, ist verstärkt mit fallenden Kursen zu rechnen. Der VDAX-New ist dabei als Indikator für fallende Kurse besser geeignet. Um 12-13% Verlaufshoch wahrscheinlich.)

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
    DAX droht weiter abzurutschen! Im großen Bild hat der DAX weitere Anstiegschancen, solange er sich im großen Trendkanal im Monatschart aufhält. Unterstützt wird die Annahme weiter steigender Kurse auch durch den Gebert-Indikator (langfristiger Indikator der oft über mehrere …

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