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    paragon-Chef Klaus Dieter Frers  905  0 Kommentare „Negative Bewertung unseres Automobilgeschäfts ist nicht nachvollziehbar“

    Pressemitteilung der paragon GmbH & Co. KGaA:

    paragon steigert Umsatz bis September um 40 Prozent Prognose für das Gesamtjahr bekräftigt

    – Konzernumsatz wächst nach Ablauf von drei Quartalen um 40,2 Prozent auf 118,8 Mio. Euro; Umsatz mit Automobilherstellern steigt um rund 20 Prozent

    – Umsatz der jungen Geschäftsbereiche Karosserie-Kinematik und Elektromobilität nahezu verdreifacht; Anteil am Konzernumsatz auf 46,9 Prozent verdoppelt

    – EBITDA steigt um 36,3 Prozent auf 17,2 Mio. Euro

    – EBIT-Marge bei auf 6,5 Prozent

    – Umsatz- und EBIT-Prognose für 2018 bestätigt

    Die paragon GmbH & Co. KGaA [ISIN DE0005558696] hat heute ihren Konzernzwischenbericht zum 30. September 2018 veröffentlicht und den Ausblick für das Gesamtjahr bestätigt.

    „Wir entwickeln sehr spezifische, eigenständige Technologielösungen für deutsche und ausländische Automobilhersteller. Damit sind wir weit weniger konjunkturanfällig als andere Automobilzulieferer“, sagt Klaus Dieter Frers, Gründer und Vorsitzender der Geschäftsführung der paragon GmbH, des persönlich haftenden Gesellschafters der paragon GmbH & Co. KGaA. „Dennoch werden wir am Kapitalmarkt in die Kollektivhaft der Autozuliefererbranche genommen. Die negative Bewertung unseres Automobilgeschäfts ist nicht nachvollziehbar, schließlich sind wir durch aktuelle Themen wie WLTP, Diesel und Handelskonflikte so gut wie nicht betroffen. Die mehrheitliche Beteiligung von paragon an Voltabox wird an der Börse inzwischen höher bewertet als der gesamte paragon-Konzern. Unser Eigenkapital ist um rund 55 Mio. Euro höher als unsere aktuelle Marktkapitalisierung. Wir lassen uns durch diese Marktverzerrung aber nicht von unserem klaren Kurs abbringen. Mit unseren jüngsten Zukäufen werden wir den digitalen Teil der automobilen Wertschöpfungskette noch stärker durchdringen und uns neue Wachstumspotenziale erschließen. Gleichzeitig besetzen wir mit Voltabox attraktive Nischenmärkte für Elektromobilität.“

    Im dritten Quartal erwirtschaftete paragon einen Umsatz von 40,2 Mio. Euro (Vorjahr: 29,4 Mio. Euro) und liegt damit weiterhin im Plan für das Geschäftsjahr 2018. Im angelaufenen Schlussquartal rechnet das Unternehmen mit den für diesen Zeitraum üblichen verstärkten Produktabrufen der Kunden. Vor allem im Segment Elektromobilität werden die Auslieferungen voraussichtlich deutlich steigen.

    Das dritte Quartal war von mehreren Übernahmen geprägt, mit denen paragon seinen Wertschöpfungsanteil an der digitalen und elektromobilen Zukunft der Automobilindustrie erhöht. Mit der Akquisition von SemVox (heute: paragon semvox GmbH) hat paragon eine Entwicklungszeit von 10 Jahren im Bereich der Künstlichen Intelligenz gewonnen. Die Technologie von SemVox ist schon heute in diversen Fahrzeugen integriert und vergleichbaren Lösungen, auch großer amerikanischer Anbieter, um rund drei Jahre voraus. Die paragon semvox GmbH bildet den neuen Geschäftsbereich „Digitale Assistenz“ der paragon GmbH & Co. KGaA. Mit neuen Produktgenerationen auf Systemebene soll die digitale Zukunft der Automobilindustrie mitgeprägt werden.

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