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    Kriege und Umweltzerstörung  308  0 Kommentare Videoclip macht auf Rolle der Banken aufmerksam - Es gibt Alternativen: Ethisch-ökologische Geldanlagen

    Bremen (ots) - Das Wichtigste in Kürze:

    - Film zeigt eindringlich, wofür Banken durch ihre Investments
    Mitverantwortung tragen
    - Videoclip: www.geld-bewegt.de/geld-ist-nicht-neutral
    - Anlegerinnen und Anleger haben die Wahl

    In drastischen Bildern zeigt der Videoclip in welche
    umweltschädlichen und menschenverachtende Branchen und Bereiche
    konventionelle Banken investieren. Produziert wurde er im Auftrag des
    Projekts "Gut fürs Geld, gut fürs Klima" der Verbraucherzentrale
    Bremen mit Unterstützung des Öko-Instituts. "Der Film soll
    Anlegerinnen und Anleger dafür sensibilisieren, was mit ihrem
    Gesparten finanziert wird. Vielen Menschen ist gar nicht bewusst,
    dass sie mit ihrem Geld etwas bewegen können - im guten wie im
    schlechten Sinn", sagt Ulrike Brendel, Leiterin des Projekts "Gut
    fürs Geld, gut fürs Klima".

    Atomkraft, Rüstung, Kinderarbeit oder Kohle - das sind nur einige
    der kontroversen Bereiche, in die die konventionelle Finanzwirtschaft
    investiert. Sie ist somit mitverantwortlich für
    Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörung. Doch es gibt
    Alternativen: Anlegerinnen und Anleger können beispielsweise ein
    Konto bei einer Bank mit Nachhaltigkeitsstandards eröffnen oder in
    ethisch-ökologische Investmentfonds investieren.

    "Mit dem Sparbuch die Welt retten? Ja, jeder kann hier einen
    Beitrag leisten. Eine Untersuchung zeigt beispielsweise, dass ein
    klimafreundliches Finanzprodukt den Klima-Fußabdruck der Geldanlage
    durchschnittlich um 42 Prozent senken kann", sagt Brendel.

    Inzwischen gibt es nachhaltige Finanzangebote in fast allen
    Produktklassen. Verbraucherinnen und Verbraucher können sich bei den
    Verbraucherzentralen hierzu persönlich beraten lassen oder finden
    ausführliche Informationen auf dem Informationsportal
    www.geld-bewegt.de. Dort erfahren sie, wie ethisch-ökologische
    Finanzprodukte funktionieren und können Konditionen und
    Nachhaltigkeitsstandards von Anbietern vergleichen.

    OTS: Verbraucherzentrale Bremen
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/107567
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_107567.rss2

    Pressekontakt:
    Ulrike Brendel | Leiterin Projekt "Gut fürs Geld, gut fürs Klima"
    Tel. (0421) 160 77 42
    brendel@vz-hb.de

    Dr. Annabel Oelmann | Vorständin
    Tel. (0421) 160 77 99
    presse@vz-hb.de



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