checkAd

    "Win/Win am Bau" - Bauen für den Klimaschutz  172  0 Kommentare Gut für Umwelt und Geldbeutel (AUDIO)

    Bonn (ots) -

    - Querverweis: Das Manuskript liegt in der digitalen
    Pressemappe zum Download vor und ist unter
    http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -

    - Querverweis: Audiomaterial ist unter
    http://www.presseportal.de/audio abrufbar -

    Anmoderationsvorschlag:

    Spätestens in diesem Jahr haben wir Deutschen es begriffen: Der
    Klimawandel ist nicht nur eine düstere Zukunftsvision, sondern
    knallharte Realität. Extrem aufgeheizte Wohnungen, gelbe Rasenflächen
    und flächendeckende Ernteausfälle sind nur einige Auswirkungen des
    Rekordsommers und geben schon mal einen Ausblick auf das, was da in
    den nächsten Jahren auf uns zukommt. Es muss also was passieren,
    auch, was unsere Wohnungen und Häuser betrifft - das hat jetzt auch
    eine aktuelle Studie ergeben. Die Ergebnisse kennt Oliver Heinze.

    Sprecher: Hagel, Sturm, Hitze und Überschwemmungen - zwei Drittel
    der Deutschen fürchten sich vor diesen Wetterextremen und wünschen
    sich ein Umdenken im Wohnungsbau sowie klare gesetzliche Vorgaben, so
    die Studie. Schwerpunkte sind hierbei das Auffangen von Regenwasser,
    die Isolierung des Dachs und Heizungsmodernisierungen.
    Klimafreundlicher kann man Häuser aber auch durch eine Dach- oder
    Fassadenbegrünung machen.

    O-Ton 1 (Iris Laduch-Reichelt, 19 Sek.): "Das dämmt wunderbar,
    schützt vor Witterung und senkt, man glaubt es kaum, auch
    Energiekosten. Und das Schöne ist, dass jeder fünfte Befragte bereits
    auf diesen grünen Schutz setzt. Und viele Kommunen und Bundesländer
    unterstützen das bereits durch finanzielle Zuschüsse."

    Sprecher: So Iris Laduch-Reichelt von der Bausparkasse BHW, dem
    Auftraggeber der Studie. Eine weitere Option sind Solaranlagen, die
    nicht nur das Dach dämmen, sondern auch Energie liefern. Beim Thema
    Regenwassernutzung gibt es zwei Möglichkeiten. Ein Regenfass ist
    schnell aufgestellt und günstig,...

    O-Ton 2 (Iris Laduch-Reichelt, 34 Sek.): "...wirklich nachhaltig
    ist aber eine Zisterne: die wird unterirdisch eingebaut und mit dem
    Wasservorrat kann man eben nicht nur den Garten bewässern, sondern
    auch die Waschmaschine betreiben und die Toilettenspülung.
    Anschaffungskosten für so eine Zisterne liegen bei zirka 2.500 bis
    5.000 Euro. Die Ersparnis pro Haushalt liegt bei rund 300 Euro pro
    Jahr. Nach rund 10 Jahren hat sich dann die Anschaffung für den
    Bauherrn letztendlich schon wieder amortisiert."

    Sprecher: Trotzdem gehen solche Anschaffungen erst mal ganz schön
    ins Geld. Förderung gibt's hier von der KFW in Höhe von bis zu 30.000
    Euro.

    O-Ton 3 (Iris Laduch-Reichelt, 36 Sek.): "Für Projekte wie
    Wändedämmen, Dachflächen oder Keller dämmen und Geschossdecken
    isolieren aber auch Fenster und Außentüren austauschen oder die
    Erneuerung der Heizung werden gefördert. Auch die Begrünung eines
    Daches wird von der KfW gefördert. Auch viele Kommunen bezuschussen
    solche Vorhaben zusätzlich. Als Beispiel möchte ich hier Hannover
    nennen. Hannover fördert mit bis zu 10.000 Euro zusätzlich zur
    KfW-Förderung. Gefördert werden übrigens auch die Planung und die
    Baubegleitung. Die Experten helfen den Kunden gerne bei der
    Beantragung dieser Fördermittel."

    Abmoderationsvorschlag:

    Das ging Ihnen jetzt alles ein bisschen zu schnell und Sie möchten
    mehr wissen über die Studie und klimafreundliches Bauen im
    Allgemeinen? Dann lesen Sie doch mal im Netz nach unter
    bhw-pressedienst.de

    OTS: Postbank
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/6586
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_6586.rss2

    Pressekontakt:
    Iris Laduch-Reichelt
    Telefon: 0228-920 12102
    eMail: iris.laduch-reichelt@postbank.de



    news aktuell
    0 Follower
    Autor folgen
    Verfasst von news aktuell
    "Win/Win am Bau" - Bauen für den Klimaschutz Gut für Umwelt und Geldbeutel (AUDIO) - Querverweis: Das Manuskript liegt in der digitalen Pressemappe zum Download vor und ist unter http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar - - Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar - …

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer