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    Bombe geplatzt! – Die Firma mit den (beinahe) uneingeschränkten Wachstumschancen legt noch eine Schippe nach!

    Ich liebe Cannabisaktien! Sie werden uns sehr lange begleiten und alle Anleger werden mit dieser Klasse viel Geld machen. Viele haben diese Chance noch gar nicht realisiert und ebenso vielen sind diese Papiere aber noch zu spekulativ. Aber ein anderer Sektor wird wohl mindestens genauso schnell wachsen und es gibt weitaus weniger Konkurrenz: die Telemedizin.

     

    “Das Gesundheitssystem ist kaputt” steht auf der Webseite dieses kanadischen Unternehmens zu lesen. Ich möchte es nicht so drastisch ausdrücken, aber gleichzeitig bin ich der Überzeugung, dass es Reformbedarf gibt. Reformen, die tiefgreifend sind und die Serviceleistungen der Versicherer verbilligen, was dann zu einer besseren Qualität der medizinischen Versorgung führt. Billiger und dennoch besser? Kann man dies unter einen Hut bringen? Ja, es geht!

    Mit der soeben veröffentlichten News kann dieses Unternehmen die Vorteile der Telemedizinbranche mit den Wachstumsmöglichkeiten der Cannabisbranche kombinieren.  

    STRONG BUY: Premier Health Group Inc.

    DEUTSCHLAND: A2H8WE, KANADA: CSE: PHGI

    +++ Großartige News +++

    Premier Health Group to Expand Scope of Practice by Launching a Cannabis Clinic for Patients

    Über 100.000 Patienten [!!!] haben Dr. Essam Hamza und seinem Team bereits das Vertrauen geschenkt!  Mit der HealthVue-Klinikkette, einer 100%igen Tochtergesellschaft von Premier Health Clinics, ist man im Begriff ein großer Player im Telemedizingeschäft zu werden. Heute potenziert man die ohnehin schon immensen Wachstumschancen mit einer gleichfalls erstaunlichen, wie zugleich hochwillkommenen Entwicklung. Die Premier Health Group hat angekündigt, in Zukunft auch in das Geschäft des medizinischen Marihuanas einsteigen zu wollen. Hierfür sind Übernahmen und Partnerschaften von bzw. mit bestehenden Kliniken, aber auch Neueröffnungen geplant.

    Dr. Hamza: Unglücklicherweise gibt es eine Lücke zwischen dem Bedarf der Patienten für medizinisches Marihuana und dem Mut bzw. dem Wissen des Hausarztes, dieses zu verschreiben. Wir wollen diese Lücke schließen ….

    In Zukunft soll es über die HealthVue-Telemedizin-App nicht nur möglich sein, seinen Hausarzt zu konsultieren, sondern auch medizinisches Cannabis bei einem lizenzierten Produzenten zu erwerben, nachdem man einen Fachmann einer medizinischen Cannabisklinik konsultiert hat.

    News-Fazit:

    Diese Erweiterung des Geschäftsfeldes wird bei den Anlegern sicherlich gut aufgenommen werden. Speziell deshalb, weil man schon auf einen riesigen, existierenden Patientenstamm von über 100.000 Patienten zurückgreifen kann, dem man in der Lage sein wird, diese Dienste anzubieten. Auf der anderen Seite wird gerade die Möglichkeit “Telemedizin-Cannabis” dafür sorgen, dass noch mehr  Patienten die Dienstleistungen von Dr. Hamza und seinem Team suchen werden.

    Stellen Sie sich einfach vor, welche Lawine an Kosten sich der Versicherer einspart und wie angenehm es für den Patienten ist, mit einer Magenverstimmung NICHT im “Grippeviren durchfluteten” Warteraum sitzen zu müssen. Global Health, respektive die 100%-Tochter HealthVue, macht Nägel mit Köpfen und rüstet sich auch so für die internationale Expansion. Denn die Zielgruppe sind nicht nur die “Bequemen”, sondern auch jene, die irgendwo abgelegen wohnen, wo es zwar Internet gibt, aber der nächste Arzt viele Kilometer entfernt wohnt. Dafür müssen Sie gar nicht nach Asien und Afrika fahren – auch in Österreich und wahrscheinlich auch in Deutschland ist das Landarztsterben ein riesiges Problem!

    The Big Picture

    Eine kanadische Studie besagt, dass fast 40% aller Patienten, die eine Notaufnahme in einem Krankenhaus aufsuchen, das nicht tun würden, wenn sie einen besseren Zugang zu einer Erstberatung hätten.

    Gesundheit ist das höchste Gut und deshalb ist es auch nur verständlich, wenn man nervös wird, wenn das Kind, der Lebenspartner, die Eltern oder man selbst verunfallt oder erkrankt. Man sucht medizinischen Rat und wenn der Hausarzt nicht greifbar ist, dann bleibt nur noch ein Weg: der ins Krankenhaus.

    Auch ich habe von Krankenschwestern erfahren, dass die Hälfte aller Besuche einer Notfallambulanz vermeidbar wären, wenn ein Arzt vorab ein Urteil abgeben könnte. Das erklärt auch die oft überlasteten “Emergency-Abteilungen” in den Spitälern am Wochenende – von den immensen Kosten, die diese “Fehlbesuche” verursachen, ganz zu schweigen!

    Lösung Telemedizin

    Der Vorteil ist klar. Ein einziger diensthabender Arzt kann von seinem Schreibtisch/Tablet/Smartphone aus eine riesige Menge an Erstberatungsgesprächen führen. Und ja, es funktioniert sehr gut! 100.000 Patienten groß ist die Kundschaft von HealthVue, einer 100%igen Tochtergesellschaft von Premier Health Clinics, die schon in den Genuss der Telemedizin-Möglichkeit kommen.

    Vorteile für den Patienten:

    • Den Arzt via Smartphone/Tablet/PC von überall in der Welt zu sprechen/sehen.
    • Terminvereinbarung direkt über die Software.
    • Einen Überblick über Ihre medizinischen Aufzeichnungen (Blutdruck, Blutzucker…) zu behalten.
    • Mit Mitarbeiter der Klinken zu sprechen.
    • Mit dem Apotheker zu sprechen.
    • Wiederholte Wiederbestellung von Medikamenten abzuwickeln.
    • Ihre medizinischen Aufzeichnungen direkt an den Arzt senden.

    Im Umkehrschluss gelten diese Vorteile auch für den Arzt!

    Zusätzlicher Kanada-Kick

    Für den Mitteleuropäer eigentlich gar nicht vorstellbar, aber in Kanada nicht selten – der nächste Arzt ist Stunden entfernt. Wie einige von Ihnen durch mein Coverage von Drone Delivery Canada schon wissen, gibt es in Kanada 1.000 abgelegene Siedlungen, die nur sehr schwer zu erreichen sind – was würde hier näher liegen, als Telemedizin (solange es Internetanbindung gibt)? Plagt mich ein neues Zipperlein, brauche ich nicht zuerst eine Sunde mit dem Schneemobil fahren, dass mir der Arzt eine geeignete Salbe verschreiben kann (die dann möglicherweise mit der Drohne von DDC geliefert wird).

    Akira, Maple, Dialogue, eCare, GOeVisit und Wello sind Firmen, die ein ähnliches Geschäftsmodell verfolgen wie HealthVue/Premier Health Group und sie sind erfolgreich, aber keiner von ihnen hat eine Börsennotierung, die Premier Health Group schon!

    Weltweite Expansion

    Kein Startup

    HealthVue ist kein Startup mehr, sondern ein über Jahre gewachsenes Unternehmen. CEO Dr. Essam Hamza, Absolvent der Universität in Alberta, gründete bereits im Jahr 2005, unter wesentlich schwierigeren Begleitumständen das Unternehmen, das jetzt mit vier Kliniken rund 100.000 Patienten betreut. COO Kanchan Tindal verließ einen gut dotierten Job bei der Scotia Bank, um Teil der HealthVue Familie zu werden.

    Vorteile für die Versicherer, Patienten und Ärzte

    Kosten und Zeitaufwand sind die Stichworte, die hier vordergründig natürlich zählen. Würden die eingangs angesprochenen 40% nicht mehr die Notfallambulanzen verstopfen, weil sie durch einen einfachen Chat mit einem Arzt eine Erstversorgung und ein Medikament erhalten, dann würde dies entweder Personal im “Emergency Room”-Bereich sparen  und/oder gleichzeitig die Qualität der medizinischen Versorgung erhöhen, da man nicht nur schnell durchgeschleust wird, weil noch zig Patienten warten.

    Oder stellen Sie sich vor, Sie müssen zur Hauptgrippezeit wegen einer Magenverstimmung zum Arzt – Sie können sich fast sicher sein, dass Sie danach die Grippe auch haben.

    Keine Utopie – Schweden, Deutschland und die Schweiz sind Vorreiter in Europa

    Fazit:

    Wenn Sie auf den Chart dieser Aktie schauen, können Sie unschwer erkennen, dass die Anleger diese Aktie mehr als nur toll finden. Ich kann die Begeisterung nachempfinden, denn hier geht es NICHT um ein Startup mit einem tollen Plan, sondern um ein 13 Jahre altes Unternehmen, das nun schneller expandieren möchte und darum vor wenigen Wochen durch eine Fusion mit der Premier Health Group den Börsengang gesucht hat. Im Zuge dessen hat man eine 3,55 Mio. Dollar-Finanzierung (CDN) durchgeführt.

    Ohne News klettert der Kurs der Aktie immer weiter. Die Anleger mögen die Story einfach und ich auch. Zum Spekulieren gibt es viel. Neue Kliniken, wachsende Patientenzahl, Kooperationen…

    Wenn die Aktie ohne News schon so vehement steigt, was wird sie erst mit News machen?

    Premier Health ist nicht der einzige Hecht im Karpfenteich, das will ich Ihnen auch gar nicht weiß machen. Die Konkurrenz ist da, aber im Zuge einer Konsolidierung des gesamten Sektors sollte Premier Health ganz oben auf der Kaufliste der Konkurrenz stehen, speziell, wenn sie es schafft, ihr System im Ausland zu etablieren ODER so schnell wächst, dass man selbst zum “Top Dog” wird und auf Einkaufstour geht!

    Ihr

    Helmut Pollinger

    Haftungsausschluss + Interessenskonflikt

    Laut §34b Wertpapierhandelsgesetz (Deutschland) und gemäß § 48f Abs. 5 BörseG (Österreich) möchten wir darauf hinweisen, dass Mitarbeiter, Autoren, Auftraggeber sowie nahestehende Personen oben genannte Aktien halten und somit ein Interessenskonflikt besteht. Achtung: Dieser Börsenbrief stellt nur die persönliche Meinung von Helmut Pollinger dar und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Ein weiterer Interessenskonflikt ist auch dahingegeben, da die beschriebenen Unternehmen direkt oder indirekt auch Kunden der bullVestor Medien GmbH sind, waren oder in Zukunft sein werden. Der Artikel unterliegt dem geistigen Eigentum des Autors bzw. des Verlages. Die Weitergabe bzw. die Veröffentlichung an Dritte (auch auszugsweise) ist ohne unsere Zustimmung nicht gestattet. Der bullVestor Börsenbrief, die kostenfreie blueEdition als auch die kostenpflichtige blackEdition, dient ausschließlich zu Informationszwecken. Alle Informationen und Daten in den Veröffentlichungen stammen aus Quellen, die bullVestor zum Zeitpunkt der Erstellung für zuverlässig und vertrauenswürdig hält. Trotzdem übernehmen wir keine Gewähr für Richtigkeit, Genauigkeit, Vollständigkeit und Angemessenheit der dargestellten Sachverhalte. Die Aussagen und Meinungen von bullVestor stellen keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers dar. Kurszielberechnungen erfolgen im „best case szenario“.  Äußerungen von uns wie “KAUFEN”, STRONG BUY” oder Ähnlichem stellen lediglich unsere Meinung dar. Eine Investition in Wertpapiere, insbesondere mit geringer Liquidität sowie niedriger Börsenkapitalisierung, ist spekulativ und stellt ein sehr hohes Risiko dar. Aufgrund des spekulativen Charakters der dargestellten Unternehmen, ist es durchaus möglich, dass bei Investitionen Kapitalminderungen, bis hin zum Totalverlust, eintreten können. bullVestor ist nicht verantwortlich für Konsequenzen, speziell für Verluste, welche durch die Verwendung oder die Unterlassung der Verwendung aus den in den Veröffentlichungen enthaltenen Ansichten und Rückschlüsse folgen bzw. folgen könnten. bullVestor übernimmt keine Garantie dafür, dass der erwartete Gewinn oder die genannten Kursziele erreicht werden. Herausgeber und Mitarbeiter von bullVestor sind keine professionellen Investitionsberater. Aus vorangegangenen Kursgewinnen kann und darf nicht auf zukünftige Kursgewinne geschlossen werden. Die Nutzung des Mediums ist nur für den privaten Eigenbedarf vorgesehen. Eine professionelle Verwertung ist entgeltpflichtig. Unser Online-Service (blueEdition, blackEdition) steht im Einklang mit geltendem österreichischen Recht.Gerichtsstand: St. Pölten.

    Impressum:

    bullVestor Medien GmbH
    Gutenhofen 4
    4300 St. Valentin
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    Tel: +43 7435 54077-0
    Firmenbuchnummer: FN275279y
    Geschäftsführer und 100% Eigentümer: Helmut Pollinger

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    Den bullVestor Börsenbrief gibt es erfolgreich seit 2005. Helmut Pollinger ist in der Microcap-Szene sehr bekannt und hat bereits zahlreiche Erfolgsunternehmen identifiziert. Sein Börsenbrief zeichnet sich insbesondere durch Helmuts Expertise im Rohstoff- und Technologiesektor aus. So entdeckte er als einer der ersten Erfolgsstories wie Moto Goldmines (Übernahme durch einen Major um rund 500 Mio. kanadische Dollar) oder Exeter Resource (Spin-Out Übernahme um 414 Mio. kanadische Dollar).
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    Verfasst von bullvestor
    Bombe geplatzt! – Die Firma mit den (beinahe) uneingeschränkten Wachstumschancen legt noch eine Schippe nach! Ich liebe Cannabisaktien! Sie werden uns sehr lange begleiten und alle Anleger werden mit dieser Klasse viel Geld machen. Viele haben diese Chance noch gar nicht realisiert und ebenso vielen sind diese Papiere aber noch zu spekulativ. Aber ein …