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    Investment  1923  0 Kommentare Warum Serviced-Apartments ein wichtiger Wohntrend für Frankfurt sind

    Wohnraum ist knapp und die Nachfrage ungebrochen. Der Arbeitsmarkt ist immer flexibler geworden - oft kommen die Menschen nur für eine kurze Zeit in die Stadt. Entsprechend flexible Wohnlösungen sind gefragt.

    Frankfurt am Main wird in den kommenden Jahren nicht nur zur neuen Wirkungsstätte für etliche internationale Großbanken, sondern auch zur Heimat auf Zeit für die dort tätigen Finanzspezialisten. Über die genaue Anzahl der Neuankömmlinge herrscht Uneinigkeit, wobei die Verlagerung von 10.000 Arbeitsplätzen als gesunder Richtwert angesehen wird. Einer Studie der WHU Otto Beisheim School of Management zufolge soll der Zuzug bereits innerhalb der nächsten fünf Jahre stattfinden. In den kommenden vier Jahren ist zudem davon auszugehen, dass insgesamt bis zu 88.000 neue Stellen in der gesamten Rhein-Main-Region entstehen werden.

    Deshalb müssen deutsche Immobilienunternehmen dringend hochwertige, aber vor allem auch flexible Wohnlösungen schaffen. Die Nachfrage im Segment „Wohnen auf Zeit“ ist hoch. Schließlich sind Hotels für mehrmonatige Aufenthalte nicht geeignet und bieten zudem wenig Privatsphäre. Konventionelle Wohnungen müssen hingegen häufig für mindestens ein Jahr angemietet werden. Die Lösung: Serviced-Apartments.

    KURZZEIT-WOHNEN MIT KOMFORT

    Bei den Brexit-Bankern handelt es sich jedoch nur um einen kleinen Teil der Zielgruppe für diese moderne Wohnungsform. Schließlich ist der Frankfurter Wohnungsmarkt angespannt, für viele Zuzügler sind Serviced-Apartments deshalb die ideale Übergangslösung. Auf die Vorzüge eines Hotels in puncto Service muss der Bewohner dabei nicht verzichten. Attraktive Angebote wie ein Concierge oder Fitnessräume sind bei hochwertigen Wohnquartieren bereits integriert. Die auf Zeit bewohnbaren Serviced-Apartments werden zudem nach individuellem Bedarf exklusiv ausgestattet. So kann der Bewohner den Komfort eines Hotels mit den Vorzügen einer Mietwohnung genießen.

    DIE KULTUR DER SERVICED-APARTMENTS HÄLT EINZUG IN FRANKFURT

    Welche Maßstäbe in Sachen Wohnqualität moderne Serviced-Apartment-Komplexe setzen, zeigt das neue Projekt Studio Muc der Schimpel & Winter Immobilien-Gruppe im Portfolio von JLL Residential Development. Das bereits in München erfolgreich etablierte Konzept wird nun auch in Frankfurt umgesetzt und bis 2021 fertiggestellt werden. In dem sechsstöckigen Wohnhaus entstehen 345 hochwertig möblierte Serviced-Apartments mit einer Größe zwischen 17 bis 45 Quadratmetern. Der zentral im Szene- und Lifestyleviertel Gallus gelegene Wohnkomplex ist verkehrstechnisch ideal angebunden. Finanzdistrikt, Messehallen, Altstadt und Main sind fußläufig erreichbar. Nach Feng-Shui-Richtlinien gestaltet, prägen vor allem der japanische Garten und die Rooftop-Lounge das Wohnquartier sowie der Concierge-Service und die Fitness- und Vitality-Area. Für Kapitalanleger bieten diese Serviced-Apartments ein sicheres Investment mit überdurchschnittlichen Renditen.




    Thomas Zabel
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    Verantwortet die nationale und internationale Expansion des Endkundenvertriebs deutscher wohnwirtschaftlicher Projektentwicklungen bei JLL. Thomas Zabel ist mit der Leitung des renommierten Beratungsservice für Wohnprojektentwickler in den sechs deutschen Metropolen betraut und baut die Marktführerschaft von JLL in diesem Segment sukzessive aus. Darüber hinaus ist er verantwortlich für den Aufbau von Teams in den lokalen und globalen JLL-Büros, insbesondere in den Regionen MENA und Asien-Pazifik mit der Gründung von German Desks, die den Kunden eine persönliche Beratung und Präsentation des deutschen Wohnimmobilienportfolios in ihrer Heimatstadt ermöglichen. Zabel's Buch Towers of Germany* erzählt vom Trend der Wohnhochhäuser in Deutschland. www.residential.jll.de *Werbelink
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    Verfasst von Thomas Zabel
    Investment Warum Serviced-Apartments ein wichtiger Wohntrend für Frankfurt sind Frankfurt am Main wird in den kommenden Jahren nicht nur zur neuen Wirkungsstätte für etliche internationale Großbanken, sondern auch zur Heimat auf Zeit für die dort tätigen Finanzspezialisten. Über die genaue Anzahl der Neuankömmlinge herrscht Uneinigkeit, wobei die Verlagerung von 10.000 Arbeitsplätzen als gesunder Richtwert angesehen wird. Deshalb müssen deutsche Immobilienunternehmen dringend hochwertige, aber vor allem auch flexible Wohnlösungen schaffen.

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