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     753  0 Kommentare Braucht man das? Lufthansa und Hamburger Hafengesellschaft zeigen Interesse an der Hyperloop-Technologie

    Zuerst ein aus meiner Sicht urkomischer Wortwitz: „Hyperloop – wird aus der Lufthansa (WKN:823212) jetzt die Ohne-Luft-Hansa?“ Haha!

    Wenn du dich jetzt fragst, was dieser Witz bedeuten soll, dann hast du sicher noch nicht allzu viel von der Hyperloop-Technologie gehört. Im Grunde handelt es sich dabei um eine Art Rohrpost. In einem Röhrensystem wird ein Vakuum erzeugt, in dem Transportkapseln ohne Luftwiderstand und Reibung Geschwindigkeiten von bis zu 1.200 Stundenkilometern erreichen sollen. Vakuum! Also „ohne Luft“! Haha!

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    Genug der Späße. Denn mit dem Hyperloop in Deutschland könnte es bald ernst werden. Kürzlich zeigte auch die HHLA (WKN:A0S848) (Hamburger Hafen und Logistik AG) Interesse an dieser Technologie. Kann der Hyperloop den Aktien der beiden Transportunternehmen neue Impulse geben?

    Ärger auf der Kurzstrecke

    Wozu braucht eine Airline eigentlich einen Hyperloop? So ein Airbus A320-200 fliegt immerhin mit einer Reisegeschwindigkeit von 840 Stundenkilometern.

    Scheinbar ist die Kurzstrecke das Sorgenkind der Lufthansa. Denn angeblich hat die Kranich-Airline geprüft, ob eine Hyperloop-Röhre die Flüge auf den Strecken von München nach Hamburg, Berlin nach Düsseldorf und Köln nach Berlin ersetzen könnte.

    Am Frankfurter Flughafen ist das Kurzstreckenproblem deutlich zu erkennen. Hier werden manche Kurzstrecken im Grunde nur bedient, um Passagiere zum Drehkreuz Frankfurt zu transportieren. Von dort aus geht es dann weiter in alle Welt.

    Angeblich könnten 15 % aller Flüge am Frankfurter Flughafen schon heute zu 99 % ohne Zeitverlust auf die Schiene verlegt werden. Verwirrende 24,3 % aller Starts und Landungen von Lufthansa-Maschinen am Frankfurter Flughafen betrafen im laufenden Jahr Flüge mit Strecken von maximal 500 Kilometern. Umweltschützern und Fluglärmkritikern dürften diese Zahlen nicht gefallen.

    Meiner Meinung nach könnte die Lufthansa mit einem Hyperloop-Zubringer zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Zum einen könnte man sich ein Stück weit vom Image des kerosinspeienden Umweltsünders befreien. Zum anderen wäre ein exklusiver Überschallzubringer eine innovative Infrastrukturinvestition, mit der sich die Lufthansa positiv von anderen Airlines abheben könnte. In einer Branche, in der sich ein Airbus vom anderen nicht sonderlich unterscheidet, könnte sich diese Investition zum entscheidenden Pull-Faktor entwickeln.

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