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    Centurion schließt Privatplatzierung in Höhe von 292.000 Dollar ab

     

    Vancouver, B.C., 16. November 2018. CENTURION MINERALS LTD. (CTN: TSX-V) („Centurion“ oder das „Unternehmen“) gibt bekannt, dass seine zuvor angekündigte nicht vermittelte Privatplatzierung, deren Erlös bei einem Preis von 0,02 Dollar pro Einheit ursprünglich auf 275.000 Dollar geschätzt wurde, überzeichnet ist und das Unternehmen eine erste Tranche in Höhe von 292.000 abgeschlossen und in deren Zuge 14.600.000 Einheiten begeben hat. Jede Einheit besteht aus einer Stammaktie und einem Stammaktienkaufwarrant, der innerhalb von zwei Jahren ausgeübt und zum Preis von 0,05 Dollar in eine Aktie eingelöst werden kann.

     

    Die begebenen Aktien sind an eine viermonatige Haltedauer bis zum 17. März 2019 gebunden. Es wurden Vermittlungsgebühren in Höhe von 4.200 Dollar gezahlt und 210.000 Broker-Warrants, die den gleichen Bedingungen wie die an die Zeichner begebenen Warrants unterliegen, begeben.

     

    Wie in der Pressemeldung vom 24. Oktober 2018 bekannt gegeben wurde, hat das Unternehmen das Volumen der Privatplatzierung erhöht und von der TSX Venture Exchange die bedingte Genehmigung für die Aufnahme von bis zu 320.000 Dollar erhalten. Das Unternehmen geht davon aus, eine Tranche in Höhe des verbleibenden Betrags in Kürze abzuschließen.

     

    Der Erlös aus der Finanzierung wird vom Unternehmen schätzungsweise wie folgt verwendet:

    Betriebskapital für das Projekt Ana-Sofia: 75.000 Dollar; Prüfungshonorare: 51.000 Dollar; Anwaltskosten: 15.000 Dollar; Buchhaltung: 10.000 Dollar; Mietkosten: 10.000 Dollar; Gemeinkosten Büro: 21.000 Dollar; Schuldscheindarlehen: 50.000 Dollar; Management und Verwaltung: 15.000 Dollar; Gebühren für die behördliche Einreichung von Unterlagen: 3.000 Dollar; Betriebskapital: 42.000 Dollar.

     

    Über das Projekt Ana Sofía

    Das Projekt umfasst einen Agrargipstagebaubetrieb und eine Verarbeitungsanlage mit einer Auslegungskapazität von aktuell 4.000 Tonnen pro Monat. Gips wird aus oberflächennahen, flachliegenden Flözen in der Sedimentformation gefördert, die sich über das Konzessionsgebiet Ana Sofía in der argentinischen Provinz Santiago de Estero erstreckt. Das Gipsgestein wird in primäre und sekundäre Brecher gespeist und anschließend gesiebt und in zwei landwirtschaftliche Gipsdüngerprodukte unterteilt. Die Anlage wurde konzipiert, um ein granulares Produkt in Pelletgröße und ein feines Pulver (mit einem Gipsanteil von mindestens 85 Prozent) zu produzieren, die jeweils in Säcken mit einer Kapazität von einer Tonne abgefüllt werden. Landwirtschaftlicher Gips (Kalziumsulfat-Dihydrat) ist ein wichtiger Pflanzennährstoff und spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Bodenstruktur und des Nährstoffhaushalts südamerikanischer Böden, wodurch eine deutliche Verbesserung der Ernteerträge möglich ist.

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