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     706  0 Kommentare Declan Cobalts polymetallisches vulkanogenes Massivsulfid-(VMS)-Projekt Tisova

    Declan Cobalts polymetallisches vulkanogenes Massivsulfid-(VMS) -Projekt Tisova

     

    -          Datenerfassung weist auf eine sanfte Faltenbildung im Kupfer-Kobalt-VMS-Horizont hin

     

    -          Vorläufige Auswertung der Daten aus der 3D-Messung mittels induzierter Polarisation (IP) identifiziert Bohrziele oberhalb einer vertikalen Tiefe von 300 Metern

     

    19. November 2018 – Vancouver, British Columbia – Declan Cobalt Inc. („Declan oder das „Unternehmen“) (CSE: LAN) (FWB: DCR1) (OTC: DCNNF) freut sich, über den aktuellen Stand der Datenauswertung auf Grundlage der neu gewonnenen geophysikalischen Daten und der kontinuierlichen Erfassung der historischen Daten zu informieren.

     

    Das Konzessionsgebiet erstreckt sich über 15.929 Hektar und liegt in Deutschland und in der Tschechischen Republik. Das Hauptaugenmerk des aktuellen Arbeitsprogramms ist auf die historische Mine Tisová an der tschechisch-deutschen Grenze (etwa 320 Hektar) gerichtet. Im Schichtpaket aus dem Kambrium in den Abbaustätten der Mine Tisová liegen mehrere Schichten mit kupfer- und kobalthaltigen vulkanogenen Massivsulfid- (VMS) und Magnetit-Eisen-Formationen vor.

     

    Das tschechische staatliche Bergbauunternehmen, Rudné doly Příbram n.p., hat die Mine Tisová im Jahr 1994 ordnungsgemäß stillgelegt, wodurch Declan über historische Daten verfügt. Mit diesen Daten wurde ein geologisches 3D-Modell erstellt, das mit dem 3D-Modell des neu erfassten geophysikalischen Datenmaterials zusammengeführt wurde.

     

    Geologisches 3D-Modell: Paul McGuigan, P.Geo., ein Mitarbeiter von Cambria Geosciences und ein Berater von Declan, erstellte ein 3D-Modell auf Grundlage der Daten aus dem Minenschließungsbericht und den Zeichnungen von Kozubek et al. (1994) sowie den Bohrdaten aus dem Archiv der tschechischen geologischen Bundesanstalt („Kutná Hora Geofond“). Darüber hinaus erwarb das Unternehmen vor Kurzem eine vollständige, mehrjährige Studie der Karls-Universität Prag über die strukturelle Geologie der Mine (Pertold et al., 1971). Diese große Ansammlung von Datenmaterial und Zeichnungen wurde nun neuerlich ausgewertet und in das 3D-Modell des Unternehmens eingepflegt. Dieses bildet den ersten Rahmen für die Auswertung der neuen geophysikalischen Messungen.

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