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    Wirecard  806  0 Kommentare Darum wird die Aktie nicht mehr hochgejubelt (werden)

    Der gegenwärtig laufende Abverkauf von Tech-Unternehmen rund um die Welt zieht auch die Wirecard-Aktie (WKN: 747206) in die Tiefe. Enttäuschende Prognosen einiger amerikanischer US Tech-Giganten – siehe   Apple (WKN: 865985) und Amazon (WKN: 906866) – sowie die steigende Attraktivität von Zinsen in den USA lassen die Liquidität aus dem Aktienmarkt fließen.

    Dem jüngsten Kapitalmarktbericht von Merrill Lynch Bank of America zufolge spiegle der aktuelle Rückgang bei den Bewertung-Multiplen im Markt die Überzeugung der Investoren wider an sich normalisierende Zinssätze nach einem langen Abschnitt ungewöhnlich niedriger Zinsen. Tristesse auch bei der Wirecard-Aktie: 4 der letzten 5 Handelstage beendete sie mit Abschlägen. Auch heute ist der Titel das Schlusslicht im DAX. Möglicher Minuspunkt: Im dritten Quartal erhöhten sich die Umsatzerlöse um „nur“ 34,8% und damit deutlich langsamer als im Jahresverlauf. Haben Tech-Aktien nun ausgedient? Vielversprechende(re) Investment-Möglichkeiten finden sich im No Brainer Club.

    No Brainer Club liefert einzigartige Performance
    Mitglieder unseres hochexklusiven No Brainer Clubs und Nutzer unseres Live Chats wissen um unsere einzigartige Treffsicherheit bei der Selektion zukünftiger Kursraketen. Der bestbewertetste Aktienreport Deutschlands hat nun den erneuten Startschuss für eine Aktie gegeben, mit der unsere Follower schon einmal +120% Kursgewinn in nur einem Monat erzielen konnten. Auch Sie können diesmal dabei sein!

    Die Heat-Rakete ist erneut starklar

    Heat Biologics gerät wieder in den Fokus
    Auch wenn es viele Börsenamateure angesichts der geringen Handelsumsätze und dem tiefen Kursniveau derzeit nicht glauben wollen: Die Aktie von Heat Biologics (US-Kürzel: HTBX; Schlusskurs 15.11.18: 1,66 USD) wird sich in den kommenden Wochen auf den Weg zum Mond begeben. Wir verraten Ihnen auch, warum es wieder knallen wird.

    Management forciert Aufmerksamkeit
    Der Heat-Vorstand rund um CEO und Kapitalmarktprofi Jeff Wolf ist bereits dabei, die Wallstreet auf den voraussichtlich transformierenden Daten-Readout der Phase 2 der Krebstherapie HS-110 vorzubereiten. Es folgen Anfang Dezember Investorengespräche in Europa, unter anderem in den Finanzzentren London, Frankfurt und Zürich.

    NBC-Mitglieder wissen bereits, dass die wichtigen Daten voraussichtlich Ende Dezember veröffentlicht werden, frühestens am 20. des Monats. Eine große Präsentation ist einen Monat später im Rahmen einer Biotechkonferenz vorgesehen. Jeff Wolf und sein Team sind absolute Mega-Profis. Sie werden sehen, wie Heat rechtzeitig zum Readout die Aufmerksamkeit der Investoren auf sich zieht.
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