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     242  0 Kommentare Studie zum "Heidelberger Frühling" / Regionale Wirtschaft profitiert massiv von dem Musikfestival

    Heidelberg (ots) -

    - Querverweis: Die Studie liegt in der digitalen
    Pressemappe zum Download vor und ist unter
    http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -

    Investition in Kultur ist hoch wirksame Wirtschaftsförderung: Eine
    GIM-Studie zur Umwegrentabilität des "Heidelberger Frühlings" zeigt,
    wie stark und unmittelbar regionale Unternehmen von dem Musikfestival
    profitieren.

    Der "Heidelberger Frühling" ist eines der renommiertesten und
    erfolgreichsten Musikfestivals in Deutschland - und das bekommen
    Unternehmen vor Ort deutlich zu spüren: Für jeden Euro, den die Stadt
    in den "Heidelberger Frühling" investiert, fließen über 4 Euro der
    Heidelberger Wirtschaft zu. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse der
    GIM Gesellschaft für Innovative Marktforschung zur Umwegrentabilität
    des "Heidelberger Frühlings".

    Die Umwegrentabilität ist ein Multiplikator, der die Investitionen
    in Bezug zu ihren finanziellen Effekten setzt. Das heißt: Sobald
    dieser Multiplikator größer 1 ist, "rentiert" sich rein
    wirtschaftlich gesehen die Investition für die Geldgeber. Für die
    Studie nutzten die GIM-Forscher die wirtschaftlichen Ergebnisse der
    Heidelberger Frühling GmbH und befragten zudem Besucher des
    Festivals. Diese Befragung fand während des Hauptfestivals 2016
    statt, dabei wurden direkt bei den Veranstaltungen über 1.000
    Teilnehmer rekrutiert, die dann an der Online-Befragung teilnahmen.
    Neben Angaben zur Soziodemographie der Teilnehmer und der Bewertung
    des "Heidelberger Frühlings" wurden vor allem die während des
    Festivals getätigten Ausgaben erfragt - sprich: wie viel für Kost und
    Logis, Shopping, weitere Eintritte (zum Beispiel Museumsbesuche) und
    Souvenirs ausgegeben wurde.

    Ergebnis: Unter den Besuchern des "Heidelberger Frühlings" sind
    überdurchschnittlich viele junge Klassikfans, zudem ist das Publikum
    besonders gebildet und kaufkräftig. 92 Prozent der auswärtigen
    Besucher kommen gezielt für das Festival in die Stadt. Hotels und
    Restaurants profitieren am meisten von den ausgabefreudigen
    Besuchern. Zudem, so die Erkenntnis der GIM-Studie, steigt mit jedem
    Tag die Ausgabebereitschaft für Essen und Restaurantbesuche.

    Die ungewöhnlich hohe Umwegrentabilität von 4,05 unterstreicht,
    dass es sich für die Stadt Heidelberg definitiv lohnt, in das
    qualitativ hochwertige Kulturangebot zu investieren.

    OTS: GIM Gesellschaft für Innovative Marktforschung GmbH
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/43317
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_43317.rss2

    Pressekontakt:
    Frank Luschnat
    06221 83 28 85
    f.luschnat@g-i-m.com



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