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    Streßsignale!

    Nicht nur an den Aktienmärkten häufen sich die Streßsignale (gestern alle elf Sektoren im S&P 500 im Minus), sondern vor allem auch an den US-Kreditmärkten: dort steigen die Risikoprämien nun neun Tage in Folge, Schulden werde also immer teurer (und das obwohl die Renditen für US-Staatsanleihen derzeit sinken als Zeichen für eine "Flucht in die Sicherheit"). Daher werden die Ruf immer lauter, dass die Fed nicht so streng vorgehen solle - die Fed Fund Futures preisen immwer weniger in Sachen Zinsanhebungen für das Jahr 2019 ein. Die Aktienmärkte sind nun in einer entscheidenden Situation: sowohl Dax als auch Dow Jones und S&P 500 haben einen Doppelboden gebildet, der aber nun unbedingt halten muß, wenn die Chance auf eine Erholung nicht dauerhaft verspielt werden soll..

    Das Video "Streßsignale!" sehen Sie hier..






    Markus Fugmann
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    Markus Fugmann ist Chefanalyst der actior AG und Redakteur bei www.finanzmarktwelt.de. Die actior AG bietet Selbsthändlern die Möglichkeit, an allen gängigen Märkten der Welt im Bereich CFDs, Futures, Aktien und Devisen zu Top-Konditionen zu handeln. Darüber hinaus erhalten Kunden kostenlose Informationsabende, Seminare, One-to-One Coaching, allgemeine Einführungen in die Handelsplattformen und Märkte.
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    Verfasst von Markus Fugmann
    Videoausblick Streßsignale! Nicht nur an den Aktienmärkten häufen sich die Streßsignale (gestern alle elf Sektoren im S&P 500 im Minus), sondern vor allem auch an den US-Kreditmärkten: dort steigen die Risikoprämien nun neun Tage in Folge, Schulden werde also immer teurer (und …

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