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    Aktien Asien  832  0 Kommentare Verfall der Ölpreise und Rutsch an der Wall Street wirken nach

    TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI (dpa-AFX) - An Asiens Aktienmärkten haben auch am Mittwoch die Verluste dominiert. Die Talfahrt der Wall Street gepaart mit dem Verfall der Ölpreise schreckten die Investoren. In China trotzten die Börsen hingegen dem Trend - dort konnten sich die wichtigsten Indizes vom Kursrutsch des Vortages etwas erholen.

    In Japan gerieten am Mittwoch angesichts des jüngsten Preisrutschs beim Öl vor allem Werte aus dem Energiesektor unter Druck. Besonders steil bergab ging es in Tokio für die Aktien der japanischen Kaufhauskette Takashimaya: Sie büßten nahezu 16 Prozent ein, nachdem das Unternehmen die Begebung einer Wandelanleihe außerhalb des Landes angekündigt hatte, womit der Wert der bisher von den Aktionären gehaltenen Anteile zunächst verwässert wird.

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    Der Leitindex Nikkei 225 sank um 0,35 Prozent auf 21 507,54 Punkte und knüpfte damit an den schwachen Vortag an. Obwohl japanische Aktien inzwischen günstig zu haben seien, trauten sich Anleger nicht zuzugreifen, weil die allgemeine Stimmung zu schlecht sei, sagte ein Marktbeobachter.

    Die Abwärtswelle an den internationalen Börsen hat nach Asien und Europa zuletzt auch die Wall Street voll erfasst. Dort hatte der Dow Jones am Vorabend seinen verbliebenen Jahresgewinn komplett eingebüßt.

    In China dagegen bäumten sich die Börsen am Mittwoch im Schlussspurt noch einmal auf. Der CSI-300-Index mit den 300 wichtigsten Werten an den Börsen des chinesischen Festlands legte 0,25 Prozent auf 3226,49 Zähler zu. In Hongkong stand der Hang Seng zuletzt 0,31 Prozent höher bei 25 921,14 Punkten./tav/jha/




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