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    DGAP-Adhoc  549  0 Kommentare sino AG | High End Brokerage: Jahresabschluss 2017/2018; Jahresüberschuss in der sino AG: 160 TEUR; Konzernfehlbetrag: -972 TEUR / -0,42 EUR EPS / Planmäßige Anlaufverluste der Fintech Beteiligung; Fintech hat insgesamt mehr als 5 Mio. Euro eingeworben





    DGAP-Ad-hoc: sino AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis


    sino AG | High End Brokerage: Jahresabschluss 2017/2018; Jahresüberschuss in der sino AG: 160 TEUR; Konzernfehlbetrag: -972 TEUR / -0,42 EUR EPS / Planmäßige Anlaufverluste der Fintech Beteiligung; Fintech hat insgesamt mehr als 5 Mio. Euro eingeworben


    23.11.2018 / 14:52 CET/CEST


    Veröffentlichung einer Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.


    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.




    Düsseldorf, 23. November 2018



    Die sino hat das Geschäftsjahr 2017/2018 (01.10.2017 - 30.09.2018) nach dem vom Vorstand aufgestellten Konzernabschluss mit einem Jahresfehlbetrag von -972 TEUR abgeschlossen (nach +1.689 TEUR im Vorjahr).

    Der Verlust pro Aktie beträgt 0,42 Euro, nach +0,96 Euro im letzten Geschäftsjahr.

    Im Vorjahr war ein Gewinn aus der Veräußerung von Anteilen an der tick-TS AG in Höhe von 2.446 TEUR (1,05 Euro pro Aktie) enthalten.


    Das Ergebnis vor Steuern im Konzern beläuft sich auf -1.442 TEUR nach +2.323 TEUR im Vorjahr. Der Fehlbetrag des sino Konzerns im Geschäftsjahr 2017/2018, welcher in der Konzernbilanz den sino Aktionären zuzurechnen ist, lag bei -407 TEUR nach +398 TEUR im Vorjahr. Gewinnerhöhend wirkte sich im Konzern im Vergleich zur AG das "at equity"-Ergebnis aus der Beteiligung an der tick-TS AG i.H.v. 338 TEUR aus (Vorjahr 238 TEUR; ohne Gewinn aus der Veräußerung der Aktien der tick-TS AG).


    Maßgeblich verantwortlich für das negative Konzernergebnis ist der planmäßige Jahresfehlbetrag des Fintech Startups (im Folgenden: Fintech) in Höhe von 1,3 Millionen Euro, davon sind den sino Aktionären in der Konzernbilanz 750 TEUR im Geschäftsjahr 2017/2018 zuzurechnen. Im Konzernabschluss sind Erträge aus der Aktivierung latenter Steuern auf den Jahresfehlbetrag des Fintech in Höhe von 583 TEUR enthalten, hiervon sind rund 332 TEUR den sino Aktionären in der Konzernbilanz zuzurechnen. An diesem Fintech hatte sich die sino in 2017 über ihre 100%ige Tochtergesellschaft, die sino Beteiligungen GmbH, im Rahmen einer Kapitalerhöhung mit zunächst 67 Prozent mittelbar beteiligt. Bei nachfolgenden Kapitalerhöhungen unter Führung von sino sammelte das Fintech in den letzten Monaten insgesamt mehr als 5 Millionen Euro ein, davon rund 3 Millionen Euro von privaten Investoren und einem Unternehmen. Derzeit beträgt der Anteil der sino Beteiligungen GmbH an dem Fintech rund 55 Prozent.

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