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    "Wir sind mittendrin in der Arbeitswelt der Zukunft" - Mehr als 70 Experten diskutierten in Bern auf der iafob-deutschland-Jahrestagung "Deep Work & Cowork  386  0 Kommentare Die neue Lust am Arbeiten" (FOTO)

    Bern (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
    abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -

    Mehr als 70 Führungskräfte und Entscheider trafen sich vergangenen
    Donnerstag bei der Jahrestagung des Instituts für Arbeitsforschung
    und Organisationsberatung (iafob deutschland) in Bern, um über die
    Zukunft der Arbeitswelt zu diskutieren. Unter dem Motto "Deep Work &
    Cowork - Die neue Lust am Arbeiten" ging es darum, wie Arbeit
    zukünftig gestaltet sein sollte, um den Anforderungen von "New Work"
    gerecht zu werden und wie Führung neu gedacht werden muss.

    "Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ihre Mitarbeitenden
    bestmöglich in die Arbeitswelt der Zukunft zu führen. Wir freuen uns,
    dass die iafob-deutschland-Jahrestagung Denkanstöße dafür geben und
    Hilfestellung leisten kann", so Dieter Boch, Geschäftsführer des
    iafob deutschland und Initiator der Jahrestagung. "Der persönliche
    Austausch mit angesehenen Arbeits- und Leadership-Experten,
    innovativen Gründern, preisgekrönten Architekten und Wissenschaftlern
    hat die Teilnehmer inspiriert und neue Impulse für die tägliche
    Arbeit geliefert".

    Prof. Dr. Heike Bruch, Direktorin des Instituts für Führung und
    Personalmanagement an der Universität St. Gallen und eine der "Top
    100"-Frauen in der Schweiz hob in Ihrem Vortrag die wichtige Rolle
    der Führung in Zeiten des Wandels hervor: "Durch alle Branchen hinweg
    befinden sich Unternehmen in einer fundamentalen Neuausrichtung.
    Führungsstärke, Unternehmenskultur und eine kraftvolle Vision, mit
    der sich Mitarbeitende identifizieren können, sind wesentliche
    Erfolgsfaktoren für die digitale Transformation."

    Die Leadership-Expertin betonte: "Die 'Arbeitswelt der Zukunft'
    ist nicht die Zukunft, sondern die Gegenwart. Wir sind bereits
    mittendrin. Dennoch ist nur eine Minderheit der Unternehmen wirklich
    bereits darauf vorbereitet."

    Prof. Hartmut Schulze, Leiter des Instituts für
    Kooperationsforschung und -entwicklung an der Fachhochschule
    Nordwestschweiz unterstrich die Relevanz des wiederentdeckten
    Arbeitsmodus "Deep Work". "Unterbrechungsfreies konzentriertes
    Arbeiten ist der Schlüssel zu tiefgehenden kreativen Gedanken. Durch
    das gestiegene Tempo in der digitalen Welt erreichen wir ihn aber
    kaum noch, ohne uns diszipliniert zurückzuziehen. Wir dürfen diesen
    Zustand jedoch nicht vernachlässigen, sondern müssen Räume und
    Gelegenheiten schaffen, die Deep Work begünstigen".

    Wie Mitarbeitende mit den komplexen Anforderungen in der neuen
    Arbeitswelt und dem "Immer und Überall"-Verfügbarsein umgehen können,
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