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    Klimagipfel  646  0 Kommentare 10 harte Fakten für Investoren, klimatische Aspekte zu berücksichtigen

    Anlässlich des diesjährigen Welt-Klimagipfels liefert Ophélie Mortier, Head of Responsible Investments bei Degroof Petercam AM, zehn harte Fakten zum Klimawandel und Denkanstöße zur stärkeren Berücksichtigung des aktiven Klimaschutzes bei Investmententscheidungen

    Paris 2015, Marrakesch 2016, Bonn 2017, und nun Kattowitz. Alljährlich zum Jahresende versammeln sich hochrangige Politiker und Staatslenker der ganzen Welt auf dem ‚Klimagipfel‘, um darüber zu beraten, wie das globale Klima gerettet werden kann. Dass es nicht nur bei Beratungen bleiben kann, ist schon lange klar. 2015 in Paris wurden zwar konkrete Ziele, wie die Begrenzung der globalen Erwärmung auf maximal 2 Grad, formuliert. Die konkrete Umsetzung dieser Ziele lässt jedoch auf sich warten. Vor allem wirtschaftliche Interessen sind es, die die meisten Länder dazu verlassen, auf der Bremse zu stehen und an herkömmlichen Energiequellen festzuhalten. Die Treibhausgaswerte erreichen derweil neue Rekordwerte.

     

    COP24 – unter dieser Arbeitsbezeichnung findet aktuell der Welt-Klimagipfel im polnischen Kattowitz statt. Ziel ist es, das Regelwerk zum Pariser Klimaabkommen zu finalisieren und die Umsetzung der Klimaschutzziele weiter anzuschieben. Angesichts der drängenden Zeit mahnt Ophélie Mortier, Head of Responsible Investments bei Degroof Petercam AM: „Unabhängig der Lethargie der internationalen Politik können und sollten Investoren auf ihre Weise dazu beitragen, dass klimafreundliche Projekte entwickelt und vorangetrieben werden. Mit der Gefährdung für die Umwelt sind gleichzeitig die Menschen und auch das Vermögen rund um den Globus gefährdet. Wer als Investor immer noch nicht überzeugt ist, den sollten wissenschaftliche Fakten überzeugen. Schließlich lässt sich mit Investments, die klimatische Aspekte berücksichtigen, nicht nur Gutes tun, sondern gleichzeitig eine attraktive Wertsteigerung erzielen“.

     

    10 harte Fakten zum Klimawandel

     

    1. Die durchschnittliche Oberflächentemperatur unseres Planeten ist im Vergleich zu vorindustriellen Durchschnittswerten um 0,9 °C gestiegen. Die größte Anomalie ereignete sich 2016, dem bisher wärmsten Jahr seit Beginn der Messungen. Außerdem sind von den 19 wärmsten Jahren seit der Aufzeichnung 18 seit 2000 aufgetreten. (Quelle: NASA)

     

    1. Der globale Meeresspiegel ist im letzten Jahrhundert durch schmelzende Gletscher und Polareiskappen sowie den Eisverlust in Grönland und der Westantarktis um 20,3 Zentimeter gestiegen, und die Rate steigt von Jahr zu Jahr. Außerdem war der Anstieg in den letzten zwei Jahrzehnten fast doppelt so hoch wie im gesamten 20. Jahrhundert. (Quelle: NASA & National Geographic)

     

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