checkAd

    Anlegerverlag  951  0 Kommentare
    Anzeige
    Nordex: Zwei Dinge, bei denen man genau hinsehen sollte

    Alles steigt, nur Nordex (ISIN: DE000A0D6554) fällt, das ist der Eindruck, den man unwillkürlich hat, weil die Aktie des Windkraftanlagenbauers immer wieder durch heftige Verkaufswellen von sich reden macht. Und es stimmt schon, seit es Anfang 2016 vorbei war mit der Super-Hausse der Aktie, lassen die Leerverkäufer sich nicht mehr aus den Fängen. Aber wenn man genauer hinschaut, relativiert sich dieses Bild der ewig fallenden Aktie: Der TecDAX hat momentan in der 2018er-Jahresbilanz etwa ein Prozent zugelegt, Nordex rangiert „nur“ um die -3 Prozent. Das ist so schlecht nicht, vor allem, wenn man den DAX dazu packt. Denn der hat seit Ende 2017 15 Prozent verloren. So schlecht wie ihr Ruf steht die Nordex-Aktie also gar nicht da. Und:

    Wenn man sich überlegt, was da auch ohne die sich noch hinziehenden und erst einmal zu erringenden Aufträge im Rahmen der anstehenden Windenergie-Förderprogramme des Bundes alles an Neuaufträgen hereinkam, hat Nordex die kommenden zwei Jahre wohl keine Probleme, die Kapazitäten auszulasten. Natürlich muss man erst einmal sehen, was da seitens der Gewinnmarge hängenbleibt, aber ein Jahr der hängenden Mundwinkel, wie 2018 eines ist bzw. in Kürze war, wird 2019 wohl nicht. Ein genauer Blick zeigt damit: Nordex im Auge zu behalten, sollte lohnen. Aber der zweite Aspekt macht deutlich: Bislang sollte es beim Blick bleiben, da jetzt einfach mal einzusteigen, wäre nicht ungefährlich, denn:

     

    Sollten Anleger jetzt bei Nordex einsteigen? Klicken Sie jetzt hier um die kostenlose Sonderanalyse zu Nordex herunterzuladen!

     

    Der zweite Blick gilt dem Chartbild und macht sehr klar: Noch sind die Leerverkäufer hier diejenigen, die die Pace vorgeben. Dass Nordex die Auffangzone der 2017er/2018er-Jahrestiefs bei 6,86/7,09 Euro hielt, war sehr positiv, die Rallye danach erfreulich. Aber schon wieder wurde die Aktie genau da nach unten abgewiesen, wo die Leerverkäufer, die „Bären“ ihre Position schon seit August immer wieder effektiv zu verteidigen vermochten: an der 200-Tage-Linie, im Chart dick rot markiert.

    Diese Linie bei derzeit 9,09 Euro und die Widerstandslinie bei 9,60/9,62 Euro müssen bezwungen werden, die Leerverkäufer damit zurückgedrängt und im Idealfall nachhaltig in die Flucht geschlagen werden, sonst bleibt auf dieser Aktie ein massiver Deckel. Dass der irgendwann gesprengt werden muss, weil die Umsatz- und Gewinnperspektive von Nordex sich verbessert, mag schon sein. Aber man könnte nicht absehen, auf welchem Kursniveau das passiert, daher wäre es unbedingt ratsam, hier erst dann aktiv zu werden, wenn die Charttechnik tatsächlich grünes Licht gibt.

     

    Nordex: Der spannende Weg zur Aufwärtswende“. Lesen Sie hier die exklusive Sonderanalyse – natürlich kostenlos!

     


    Anlegerverlag
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    „Die moderne Art der Geldanlage“ – unter diesem Slogan haben wir es uns zum Ziel gesetzt, Ihnen die besten Anlagestrategien der Welt zu präsentieren. Denn mit der uralten Börsenweisheit: „Kaufen und Liegen lassen“ können Sie heute kaum noch Rendite erzielen. Sie müssen selbst aktiv werden! Wo sich die größten Gewinnchancen eröffnen, zeigen Ihnen unsere Börsendienste.
    Mehr anzeigen

    Verfasst von Anlegerverlag
    Anlegerverlag Nordex: Zwei Dinge, bei denen man genau hinsehen sollte Alles steigt, nur Nordex (ISIN: DE000A0D6554) fällt, das ist der Eindruck, den man unwillkürlich hat, weil die Aktie des Windkraftanlagenbauers immer wieder durch heftige Verkaufswellen von sich reden macht. Und es stimmt schon, seit es Anfang 2016 vorbei war mit der Super-Hausse der Aktie, lassen die Leerverkäufer sich nicht mehr aus den Fängen. Aber wenn […]

    Disclaimer