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    WiWo-Ranking  551  0 Kommentare Bien-Zenker ist Innovationsführer / Der hessische Fertighaushersteller belegt den dritten Platz im WirtschaftsWoche Innovations-Ranking 2018

    Schlüchtern (ots) - Mutiger Innovationsgeist, der begeistert:
    Bien-Zenker belegt den dritten Platz im großen Ranking "Deutschlands
    innovativste Mittelständler 2018" der WirtschaftsWoche (Ausgabe 51).
    Damit gehört der hessische Fertighaushersteller zur Spitze der 50
    ideenreichsten mittelständischen Unternehmen in Deutschland. Der
    innovative Einsatz modernster Technik überzeugte die Münchener
    Beratung Munich Strategy, die im Auftrag der WirtschaftsWoche 3.500
    Unternehmen in den Bereichen Innovationstätigkeit,
    Wettbewerbsposition und Performance analysierte. Insbesondere der
    erstmalige Einsatz eines Industrieroboters in der
    Fertighausproduktion, dem Bien-Zenker den Umgang mit Holz erst
    beigebrachte, beeindruckte die Berater.

    "Wir wollen der Konkurrenz durch Innovation stets einen Schritt
    voraus sein", erklärt Jürgen Hauser, Geschäftsführer von Bien-Zenker.
    "Als zukunftsorientiertes Unternehmen arbeiten wir deshalb ständig
    mit Leidenschaft an innovativen Konzepten und Möglichkeiten, um
    unsere Häuser noch besser zu machen. Dazu gehört aber gleichzeitig,
    dass wir auch in der Herstellung der Häuser neue Wege beschreiten,
    die uns dabei helfen, die gewohnt hohe Qualität zu attraktiven
    Bedingungen für unsere Bauherren sicherzustellen."

    Im hochmodernen Hausbauwerk vereint Bien-Zenker die Vorzüge
    traditionellen Handwerks mit der Präzision und Effizienz
    industrieller Fertigungstechnik. "2017 haben wir in unserem Werk eine
    hocheffiziente Fertigungslinie mit einem integrierten
    Industrieroboter in Betrieb genommen", erklärt Hauser. "Dadurch
    konnten wir die Kapazität der gesamten Fertigung deutlich steigern.
    Gleichzeitig erlaubt uns die Anlage, unsere Mitarbeiter produktiver
    einzusetzen und auch länger dort zu beschäftigen, weil wir die
    körperliche Belastung deutlich senken konnten." Bien-Zenker werde
    auch zukünftig weiter in die Modernisierung seiner Fertigung
    investieren, so Hauser weiter. Immer mit dem Ziel nachhaltigen
    Wachstums.

    Da es keine Erfahrungswerte für den Einsatz eines Roboters in der
    Fertighausherstellung gab, mussten gemeinsam mit dem
    Anlagenhersteller viele Kinderkrankheiten ausgemerzt werden. Der
    Roboterarm greift aus dem Magazin einen Balken und platziert ihn an
    der vorgesehenen Stelle im Holzrahmen. Doch nicht immer passt der
    Balken sofort. Der Roboter musste erst lernen, damit umzugehen. Heute
    bereiten ihm kleine Abweichungen keine Probleme mehr. Er dreht und
    wendet das Werkstück so lange, bis es passt. Wie die menschlichen
    Kollegen. Nur schneller. "Wir konnten erstaunlich zügig vom
    Probebetrieb in die Regelproduktion übergehen", sagt Hauser. Dass
    alles so reibungslos gehe, war nicht unbedingt abzusehen. Deshalb
    habe es schon Mut erfordert, um diesen Schritt zu gehen, resümiert
    er.

    Über Bien-Zenker

    Die Bien-Zenker GmbH zählt mit über 600 Mitarbeitern und einem
    Umsatz von rund 154 Millionen Euro zu den größten
    Fertighausherstellern in Europa. Mehr Infos und Bilder:
    www.bien-zenker.de/presse

    OTS: Bien-Zenker GmbH
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/15185
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_15185.rss2
    ISIN: DE0005228100

    Pressekontakt:
    Bien-Zenker GmbH, Sven Keller, +49 6661 98-236, presse@bien-zenker.de



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