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    USA  313  0 Kommentare Fallende Energiepreise drücken Erzeugerpreise

    WASHINGTON (dpa-AFX) - In den USA hat die Teuerung auf Produzentenebene im November deutlich abgenommen. Im Jahresvergleich erhöhten sich die Preise, die Hersteller für ihre Produkte erhalten, um 2,5 Prozent, wie das US-Arbeitsministerium am Dienstag in Washington mitteilte. Das sind 0,4 Prozentpunkte weniger als im Vormonat. Analysten hatten mit der Entwicklung gerechnet.

    Im Monatsvergleich erhöhten sich die Erzeugerpreise leicht um 0,1 Prozent, wohingegen Analysten im Mittel mit einer Stagnation gerechnet hatten. Ohne Energie und Nahrungsmittel stiegen die Produzentenpreise sowohl im Jahres- als auch im Monatsvergleich stärker.

    Dämpfenden Einfluss hatten vor allem die Energiepreise, die im Monatsvergleich kräftig um 5,0 Prozent zurückgingen. Dagegen erhöhten sich die Kosten für Telekommunikationsleistungen deutlich um 4,7 Prozent. Die Erzeugerpreise fließen in die Preisentwicklung auf Verbraucherebene ein, an der die US-Notenbank Fed ihre Geldpolitik ausrichtet./bgf/jsl/jha/






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