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    WAZ  488  0 Kommentare Chemiekonzern Evonik stellt Bonus-System um

    Essen (ots) - Der Essener Chemiekonzern Evonik verändert sein
    Bonus-System für rund 8000 außertariflich Beschäftigte. "Bislang war
    der Bonus stark abhängig von der Situation der jeweiligen
    Geschäftsbereiche oder Segmente. Künftig ist entscheidend, wie es
    Evonik in Gänze geht", sagte Evonik-Vorstandschef Christian Kullmann
    der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Donnerstagausgabe). "Wenn
    es gut läuft, gibt es für alle einen saftigen Burger - wahlweise auch
    vegetarisch. Wenn es schlecht läuft, gibt es Knäckebrot für alle -
    ohne Marmelade", sagte Kullmann. In guten Jahren könne der Bonus
    "deutlich mehr als ein Monatsgehalt" ausmachen. Sein Ziel sei es
    auch, "das Silodenken im Konzern" zu überwinden. Evonik verknüpfe den
    Bonus jetzt für alle Berechtigten - vom Referenten bis zum Vorstand -
    mit den Kennzahlen für Wachstum, Marge und Free Cashflow. Hinzu komme
    eine individuelle Komponente. "Wir gehen davon aus, dass bis zu 25
    Prozent unserer außertariflich Beschäftigten so genannte
    Top-Performer sind und bis zu 10 Prozent so genannte Low-Performer",
    sagte Kullmann. "Für die Besten wird der Bonus mit 1,2 multipliziert,
    für die Schwächeren mit 0,8. Das motiviert zusätzlich und stärkt die
    Position der Vorgesetzten, die darüber entscheiden."

    OTS: Westdeutsche Allgemeine Zeitung
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